ZitatOriginal von ToKa
(wer die "Pyramid Of Pain" kennt und diese mal bis zur Stufe 40 oder 50 mit Akzenten spielt, )
Toka...Was ist das? Hast du davon eine Beschreibung/Noten etc?
ZitatOriginal von ToKa
(wer die "Pyramid Of Pain" kennt und diese mal bis zur Stufe 40 oder 50 mit Akzenten spielt, )
Toka...Was ist das? Hast du davon eine Beschreibung/Noten etc?
ich hätte da noch JAMES CAMPBELL - RUDIMENTS IN RHYTHM (PROFESSOR IN KENTUCKY-STATE UNIVERSITY, hat z.B. den Drummer von Wilco ausgebildet), John S. Pratt - 14 modern contest snare drum solos (wird auch vom tool drummer danny carey sehr empfohlen),
der kurt maas notenversand kann euch alles ranschaffen, hab dort bücher bestellt die´s normal nur in den usa zu kaufen gibt (z.B. Michael Packer - feet don´t fail me now, vernel fournier - drum techniques)
das "the drummer´s complete vocabulary" von john ramsay ist uneingeschränkt zu empfehlen, für anfänger und auch für superprofis (rudiments werden in kleinen happen vorgestellt, dann im rudimental ritual in der praxis-anwendung vorgestellt). sehr zu empfehlen für handtechnik ist auch "DAS BASLER TROMMELN" (gibts auch bei http://www.alle-noten.de) aber sehr teuer (aber auch viel material).
vor allem sind die auch sau fix. "complete vocabulary" hatte ich heute morgen im briefkasten.
ganz egal ob du klassische haltung, oder rechte wie linke spielst: ohne muskelaufbau läuft gar nix. um locker zu bleiben musst du auch die nötige
muskulatur aufbauen. ich spiele zur zeit bevorzugt absolute fingercontrol.
das übt und bringt kraft, schnelligkeit und genauigkeit. andere techniken spiele ich natürlich auch, man muss nur wissen wo, wann und warum. alles was locker aussieht und stimmt, ist auch erarbeitet und folglich zwangsläufig mit muskelaufbau verbunden, ob du willst oder nicht. alles was du z.B. nur auf der snare spielst, kannst du natürlich in unzähligen
variationen auch auf das gesamte set ausweiten. ran junge. grundsätzlich solltest du alle techniken, die dir über den weg laufen ausprobieren. aber bei allen auch über längere zeit dran bleiben. sonst bleiben dir wichtige dinge, die sich erst über einen längeren zeitraum einstellen verborgen.
literatur wurde hier schon genügend genannt. damit bist du, wenn du´s ernst nimmst, erst mal für mindestens 80 jahre beschäftigt.
viel spass haki http://www.hakihartmann.de
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