ausbuchtungen an der kuppe eines alten Aveden

    Hallo,


    ich habe eine Frage.
    Ich habe eben bei einem Freund ein sehr altes Ziljian Avedis gespielt (mindestens 20 Jahre alt). Es handelt sich um ein 17" Crashbecken, natürlich Made in USA.


    An der Kuppe habe ich eine besonderheit festgestellt.
    Von oben gesehen sind dort 2 kleine Ausbuchtungen, ungefähr so groß, wie ein Nagel( die etwas dickeren drahtstifte). Es hat wirklich den Anschein, als ob jemand 2 Nägel von unten gegen die Kuppe geschlagen hätte, da die Wölbung (von unten und von oben)jeweils nach oben zeigt.
    Dies ist minimal, also keine richtige beule oder so und sie ist sehr dünn.


    DIe Einbuchtung war ab Werk vorhanden und wurde nicht von irgendjemanden im Nachhinein hinzugefügt.
    Nun zur Frage: ISt das ein Produktionsfehler oder haben diese kleinen Ausbuchtungen eine Funktion.


    Leider habe ich kein Bild davon, aber vielleicht weiss trotzdem jemand Rat?





    eines tages is der zildjian-schmiede... ein stift schnappt sich ein becken - dieses teil, packt es auf den amboss, nimmt nen körner, nen hammer, und denkt sich stolz "so, daraus mach ich jetzt ein super quick-beat-bottombecken" und fängt an zu dengeln. erstmal beide stellen so vorgedengelt, dass sie nur eingedellt sind. da kommt der meister, und fragt den bescheuerten stift, warum er denn bitteschön löcher da rein haun will. als der stift ihm von seinem vorhaben erzählt, schnappt der meister sich das becken, haut dem stift damit auf den kopf und fragt, warum er denn aus einem 17" crash einen qb-bottom basteln will.


    dieser stift war der gründer von doppler drums! :D


    mfg
    para

    DIR verkauf' ich nichts!

    Zitat

    Original von RogerBeathacker


    Wohl nur, wenn's wie'n China aufgehaengt war .. :rolleyes:


    wieso denn das? es gibt leute, die legen keinen filz übers becken. also durchaus gut überlegte möglichkeit vom pearly.


    mfg
    para

    DIR verkauf' ich nichts!

    Zitat

    Original von Paralyzed


    wieso denn das? es gibt leute, die legen keinen filz übers becken. also durchaus gut überlegte möglichkeit vom pearly.


    mfg
    para


    Weil die Dellen von innen nach aussen weisen - also muesste die Fluegelmutter sich auf der Innenseite der Kuppe befunden haben und obendrein womoeglich noch verkehrtrum eingedreht ...


    Davon abgesehen hab ich noch keine Fluegelschraube gesehen, deren Fluegel spitz genug gewesen waeren um solche Abdruecke zu hinterlassen und kein Becken, dass so praezise die Position halten wuerde, dass es immer mit der gleichen Stelle anticken wuerde ... alles klar?
    :)

    Ab Werk bezweifle ich, es sei denn, es war B-Ware. Das macht Sildschn nicht.


    Das hat irgendwo draufgelegen (z.B.: Beckencase - diese kleine Flügelmutter zum Festdrehen - das Becken noch oben drauf ...?).

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