QUEEN auf Deutschlandtournee!!!

  • Zitat

    Original von Hilite freak
    Der gute Ritchy hat früher viele gute Klassiker geschrieben,
    heute nervt er nur noch mit seiner akustischen Minnegesang Klampferei mit seiner Freundin.


    Dem möchte ich ausdrücklich widersprechen! Ich bin großer Fan von Blackmore´s Night und mir hat diese Musik einen ganz neuen musikalischen (und noch darüber hinaus) Horizont eröffnet. Wirklich sehr schöne (meine ich wörtlich) Musik. Man merkt, dass es das ist, was Ritchie machen will und auch schon seit vielen Jahren (Jahrzehnten?) machen wollte. Dass dich das nervt, von mir aus...
    Dass er bei Deep Purple raus ist, mag ja gut sein. Hab mich halt nie mit DP (Deep Purple, um Missverständnissen vorzubeugen) befasst. Weder mit alten noch mit neueren Sachen. Wenn er halt zuletzt nen miesen Job abgeliefert hat, dann kann man das wohl so erklären, dass er sich einfach zu weit von der Musik entfernt hat.
    Auf jeden Fall bin ich überhaupt erst durch Blackmore´s Night (mehr als zufällig) auf Ritchie Blackmore aufmerksam geworden und schätze ihn seitdem sehr. Punkt.

  • ich will ja nicht den uralten Blackmore-Streit aus den 70igern wieder hochkochen, aber:


    Unbestreitbar ist Blackmore einer der innovativsten Gitarristen gewesen. Aber er ist (aus welchen Gründen auch immer) dann stehen geblieben und hat seine Stilrichtung nur noch relativ geringfügig erweitert. Im übrigen gabs auch damlas bei Puple Soli, die schlicht und ergreifend schwach oder unsäglich waren, selbstdarstellerisch ohne irgendeinen musikalischen Wert. Er ist eindeutig schwächer als Vai (den ich nicht mag), Satriani ist reifer, Eric Johnson gefühlvoller und auch Yngwie Malmsteen, der alte Schwede, hört sich heute noch origineller an. (Von den JazzGrößen wie Stern, Scofield, Metheny, Abercrombie mal ganz zu schweigen, aber die sollen ja auch nicht bei Queen oder sonstwo spielen). Der Unterschied zu Morse ist, das letzterer vielseitiger ist und dabei genauso schnell, im übrigen andere Techniken verwendet. Klar, auch er hat seinen Stil, den man mögen mag oder nicht. Seine Innovation ist jedenfalls mindestens gleichrangig mit der von Blackmore, Heerscharen von Gitarristen haben sich seit den späten 70igern an seinem Spiel orientiert. Jahrlang hat der jeden Poll gewonnen, das kommt ja nicht von ungefähr. Dass die Musik von den Dregs und der Steve Morse Band nicht DER Publikumsrenner war, liegt am Stil und dem Geschmack der Massen. Und dass er selbst mittlerweile zum "alten Eisen" gehört, das ist nunmal der Lauf der Dinge.


    Aber zum Ausgangsthread zurück: Bands wie Queen können von mir aus machen, was sie wollen. Selbst, wenn sie die größte Scheiße fabrizieren würden, sie verweilen weiterhin im Olymp. Die haben allein mit zwei Alben in den 70igern mehr Ewigkeit geschaffen, als die meisten Popwürstchen in den 25 Jahren danach. Sollen sie doch spielen und singen lasen, wen sie wollen, von mir aus können die auch den Gitarrenpart völlig weglassen und durch George Zamfir an der Panflöte ersetzen, auf dass er einem gehörig auf das Panfleisch ginge -- alles egal.



    Seelanne


    PS. Im übrigen: Als seinerzeit George Michael den Gesangspart übernommen hatte, meine ich noch, sie alle unken zu hören. "Das schafft der nie, Queen mit Michael, das geht doch nicht". Und was war ? Der gute Georgie-Boy hat es allen gezeigt und das nicht zu knapp. Also mal langsam mit den Vorurteilen.

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  • So, um mal wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.


    Morgen werde ich mir erstmal die Queen-Show "One Night of Queen" und dann nächsten Monat das Ganze im Original mit Paul Rodgers antun. Bin ja wirklich mal gespannt was mir jetzt mehr gefallen wird. Das Original ohne Freddy also mitem Paul, oder eine sehr gute Freddy-imitation. ?(



    One Night Of Queen

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  • so, ist also losgegangen....


    Quelle: laut.de


    und die setlist liest sich so:


    nächsten sonntag werde ich mir das ganze mal anschauen. im netz gabs schon einige live-mitschnitte zum reinhören und es hat mich ehrlich gesagt nicht so überzeugt. vor allem rodgers eigenen interpretationen von 'we will rock' you und 'we are the champions' sind doch etwas 'anders'.
    aber ich lass mich überraschen.

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  • Vollkommen klar sollte doch jedem Musikfan sein, dass Teile der Presse so oder so die Konzerte verreisssen wird.


    Bad News lassen sich einfach besser vermarkten. Stimmlich kann man Paul mit Freddy sowieso nicht vergleichen.


    Queen haben sich absichtlich nicht für einen Freddy Imitator, sondern für eine lebende Rocklegende entschieden.


    Sehr amüsant finde ich die einzelnen Statements vieler Freddy Anhänger in den Queen Foren,
    die Paule Rogers schon vor den ersten Konzerten die stimmlichen Qualtitäten abgesprochen haben.


    Für mich wird entscheidend sein, wie die "neue" Band als "Ganzes" funktioniert.
    Queen/feat Paul Rogers werden definitiv anders klingen als die Ur-Queen,
    ob sie besser oder schlechter klingen, werde ich hier in 3 Wochen schreiben...

  • So, gestern war es endlich soweit, ein Kindheitstraum von mir ging in Erfüllung. Zumindest zur Hälfte, Freddy weilt ja leider nicht mehr unter uns.


    Hier meine persönliche subjektive Kritik des Konzerts in Basel.


    Der grosse Knaller war es wie zu erwarten war nicht. Aber da ich ja eher mit gemischten Gefühlen hinging, war es dann doch ein sehr gutes Konzert.


    (+)
    Brian May sieht noch aus wie vor 20 Jahren und spielt immer noch göttlich Gitarre. Der einzige, der alt aussah, war Roger Taylor, man ist der alt geworden. Aber er kann es immer noch an den Drums. Spielte eher ruhiger aber bestimmt und sauber durch. Der Rest von der Band war auch ok. Auch Paul Rodgers kam sehr gut an und sang die Queen-Songs gut. Auch wenn es noch einige Abstimmunsprobleme zwischen ihm und der Band gab ;). Das Konzert dauerte genau 2 Std. ohne Vorband. Hammer to fall spielten sie in einer langsamen genialen Version und alles endete wie gewohnt mit rock you, champions und save the queen. Im grossen und ganzen haben sie sich an die Setlist von oben gehalten. Nur 2 Rodgers-Songs wurden noch gestrichen. :D


    (-)
    Das Konzert wirkte eher etwas abgehackt, es gab keinen roten Faden. Erst sang Paul Rodgers ein paar Lieder, dann verschwand er fast eine ¾ Stunde, in der Roger Taylor 2 Lieder Sang, dann Brian allein mit Gitarre (Love of my life & ’39… genial). Dann kamen noch Solis von Brian und Roger. Alles in allem ein viel zu langer Unterbruch. Es wirkte demnach eher alles abgehackt. Wobei jede darbietung für sich schon klasse war.


    Also wie gesagt, es hat mir gut gefallen, es hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich kann es hier nur allen Queen Fans empfehlen.


    Falls noch spezielle Fragen sind.. nur her damit.


    Edit:
    hier noch ein paar andere meinungen aus dem deutschen queen-fanclub forum
    Forum Queenfanclub Deutschland

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  • Quelle: St. Gallener Tageblatt



    Rockende Musterschüler
    Queen feiern mit dem neuen Sänger Paul Rodgers ihre Wiedervereinigung - Auch in Basel ist der Geist von Freddie Mercury allgegenwärtig
    Zwei Stunden Nostalgie-Programm mit Queen sind wie eine Frischzellenkur. Magische Funken sprühen aber keine mehr - es fehlt, auch jetzt beim Tourhalt in Basel spürbar, das Temperament von Freddie Mercury.


    Nathalie Grand


    «Wir bleiben zusammen, bis wir sterben», hatte Freddie Mercury 1986 Gerüchte über eine angeblich bevorstehende Trennung von Queen vom Tisch gefegt. Wer hätte damals gedacht, dass die beiden Konzerte im Juli 1986 im Londoner Wembley zu den letzten Live-Auftritten der Band zählen sollten? Im selben Jahr kamen Queen auch für zwei Auftritte nach Zürich. 19 Jahre später kehrt die Band in die Schweiz zurück - ohne Freddie. Mit Sinn für Pomp, Pathos und perfektem Gesang prägte er die Geschichte der Rockmusik. Der charismatische Sänger verstarb am 24. November 1991 an den Folgen von Aids.


    Aids ist auch Thema beim Queen-Konzert in Basel. Schlagzeuger Roger Taylor singt für Nelson Mandela die Ballade «Say It's Not True». Am 19. März hatte er und Gitarrist Brian May ein Konzert in Südafrika gegeben, um Mandela in seinem Kampf gegen Aids zu unterstützen. Mit dabei war auch Paul Rodgers. Die Benefiz-Veranstaltung war der Auftakt einer gemeinsamen Konzerttour. Bassist John Deacan hatte keine Lust mehr mitzumachen. Umso enthusiastischer tönt Rodgers: «Kraftvoll und echt, explosiv und dynamisch. So fühlte ich mich, als ich gemeinsam mit Queen ‹We Will Rock You›, ‹All Right Now› und ‹We Are The Champions› gespielt habe.»


    Paul Rodgers überzeugt
    In der ausverkauften St. Jakobshalle beweisen May, Taylor und Rodgers, dass sie ihr Handwerk beherrschen. Die Setlist liest sich wie ein Best Of, ohne dass die Songs dabei auch nur im Entferntesten angestaubt wirken - beseelter Rock mit rohen Emotionen. Der neue Frontman Paul Rodgers gibt sich alle Mühe, das Publikum in ein neues Kapitel von den Königinnen einzuführen. Der frühere Vokalist von Free und Bad Company tänzelt über die Bühne, jonglierte gekonnt mit dem Mikrofonständer und feuert zum Mitsingen an. Abgesehen von den ganz hohen Tonlagen kommt er weit gehend an die Leistung von Freddie Mercury heran, verfällt dabei aber nie der Verlockung, den Vorgänger kopieren zu wollen. Der Funke will anfangs nicht so recht überspringen. Zu mächtig scheint das Andenken an den verstorbenen Sänger und der Wunsch, Freddie könnte plötzlich auf die Bühne springen. Als Brian May «Love Of My Live» singt und mit akustischer Gitarre begleitet, der Barhocker neben ihm aber leer bleibt, ist endgültig klar: Freddie Mercury kommt nicht zurück und bleibt trotzdem allgegenwärtig. «Wir haben unser allererstes Schweizer Konzert hier in Basel gespielt. Der Geist von damals ist immer noch zu spüren, dieser Geist ist mit euch», erklärt May, als wollte er sagen: Die Rockband Queen ist am Leben, ihr müsst es nur zulassen.


    Aus einem Guss
    Nun kommt die Show der wahren Königinnen: Beim Schlagzeug-Solo sitz jeder Ton, auch wenn Roger Taylor nicht mehr auf so viele Töpfe hämmert wie früher, und bei «I'm In Love With My Car» unterstreicht er sein Gesangstalent. Brian May sieht 35 Jahre nach der Bandgründung aus wie eine Wachsfigur seiner selbst und spielt Gitarre wie aus einem Guss. Fast zu perfekt. Das Knacken des Verstärkers bei «I Want It All» ist richtig wohltuend. May überspielt den Makel denn auch nicht, sondern setzt ihn bewusst in Szene, als wolle er damit die Widersprüche von Queen unterstreichen. Freddie Mercury liebte es, mit seinen theatralisch inszenierten Mitsing-Arien die Massen zu dirigieren, extravagante Kostüme zur Schau zu stellen und mit zweideutigen Posen zu polarisieren. May, Taylor und Deacan wirkten daneben wie Musterschüler. Und dann plötzlich ist er da, Freddie, eingespielt auf einer riesigen Videoleinwand, im hautengen Dress, und singt «Bohemian Rhapsody». 1974 hatte er den Song komponiert, eine pure musikalische Völlerei. Der erste Nummer-1-Hit von Queen ist extrem ungewöhnlich. Er beginnt mit einer melodiösen Popballade, geht in ein Opernstück über, steigert sich zu einem wilden Rock'n'Roll, um am Schluss seiner stattlichen Länge von 5,59 Minuten wieder in der Ballade zu enden. «‹Bohemian Rhapsody› war Freddies Baby», sagte einst Brian May, aber alle lieben diesen Song, alle lieben Freddie Mercury.

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    WIMPS & POSER LEAVE THE HALL

  • Gestern abend war es soweit, Queen in der Dortmunder Westfalenhalle.


    Oldschools Beschreibung und der Bericht vom Basel Konzert spiegeln auch weitestgehend meine Eindrücke wieder,
    hier nur in Stichworten ein paar Anmerkungen:


    · Roger Taylor spielte mir am Anfang etwas zu „laid back", etwas mehr Tempo hätte dem Drive der Songs gut getan.
    · 26er Bassdrums sind schwer im kommen.
    · Rototoms scheinbar auch! :D
    · Brilliante große K Chrashes klingen auch ganz gut.
    · Roger Taylor ist uralt geworden, Brian May sieht so jung aus wie Rogers Enkel
    · bestuhlte Rockkonzerte sind Stimmungstöter
    · Freddy fehlte an allen Ecken und Kanten
    · Paul Rogers ist und bleibt trotzdem ein sehr guter Rock/Blues Sänger
    · 9x Vox AC30 brüllen herrlich
    · Roger Taylor könnte auch als Rod Stewart Stimmenimitator auftreten
    · einige Songs (love of my life/days of our lives) kamen sehr emotional rüber, Brian,Roger und das Publikum mussten manche Träne „wegdrücken"
    · Queen waren und sind eine wirklich große Rockband
    · Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, das schmerzte am allermeisten ;(

  • zunächst @ oldschool:
    Das von Dir zitierte St. Gallener Tagesblatt bzw. Nathalie Grand scheinen zu plagiieren: siehe http://www.queen-tribute.de/bohemian.htm.


    Ansonsten: Letzte Woche gabs im Fernsehen unter "Legenden" eine Folge mit Freddie. Ich fands etwas mager, man erfuhr zwar etwas über seine Bio und manches (mir zumindest) neues, aber die Musik bzw. Freddie's Liebe zu seiner Musik kam einfach zu kurz: Die Musik selbst wurde nur lediglich gestreift. Irgendwie schwacher Beitrag, schade.


    See

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    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Hab das Konzert nun auch gestern im 2ten gesehen:


    Ja, Taylor ist ziemlich aufgedunsen, May schlank wie eh und je. Es war wunderbar, Brain M. mal wieder zu sehen, imemr noch einer der geschmackvollsten Gitaristen unter der Sonne. Und zu Rodgers: Er hat das gemacht, was er kann und so übel wars dann nicht.


    Was viel übler war: Die Band schien nur aus drei Leuten zu bestehen. Die gesamte letzte Hälfte gab es nur Einstellungen von Taylor, Rodgers oder May. Weder Deacon, noch der andere Gitarrist, noch Keyboard und der Backgroundgesang war zu sichten. Den Kameramann hätte man entliassen sollen. Und: Der Sound war seh saehr mäßig, ich weiß nicht, wer da an den Reglern war.


    Und angesichts der vielen zusätzlichen Musiker: Früher haben die Jungs das zu 4 hinbekommen und es klang besser. Auch diese potpourihafte Zusammenstellung eingier Stücke (insbesondere am Schluss) waren irgendwie zwiespältig.


    Fazit: Live würde ich sie mri in dieser Form nicht geben wollen, das würde nur die Live-Eindrücke kaputtmachen, die da sind.



    See

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  • Ich habe die Show live in der Münchner Olympiahalle gesehen. Mir hat gefallen wie Paul Rodgers gesungen hat, besonders "Crazy Little Thing Called Love" war super.
    Was das Konzert in meinen Augen jedoch runtergezogen hat waren die vielen Kitsch- und Schnulzeinlagen (Spiegelkugel...), sowie die Überpräsenz von den meiner Meinung nach schlechteren Songs aus den 80igern (Radio Gaga usw.).
    Ein weiterer, unverzeihlicher Fauxpas war die Asynchronität der Videoprojektion bei Bohemian Rhapsody.
    Ich persönlich hoffe, daß sich diese Formation bald auflöst.

    Altersbeschränkung von Filmen:
    ab 12 Jahren - der Gute bekommt das Mädchen
    ab 16 Jahren - Der Böse bekommt das Mädchen
    ab 18 Jahren - Jeder bekommt das Mädchen :D

  • [quote]Original von seelanne
    Hab das Konzert nun auch gestern im 2ten gesehen:


    Früher haben die Jungs das zu 4 hinbekommen und es klang besser.



    Ich habe keine Ahnung wie Queen heute klingen, aber soweit ich weiß war sehr oft ein Keyboarder Namens Spike Edney oder so ähnlich dabei.
    Damals beim Mercury Tribute hat Brian May das auch extra erwähnt...


    Wurscht...Queen waren eine fantastische Band...sie haben großartige Musik gemacht...wenn ich mir sie heute mit dem neuen Sänger ansehen würde...müßte ich vermutlich die ganze Zeit heulen und an Freddy denken:o)


    Ich kanns ihnen auf jeden Fall nicht verübeln...Mit oder ohne FM...sie bleiben Musiker und ich kann es verstehen wenn sie das Touren ein wenig vermissen...ist ja doch was total geiles.



    geez...woifi

    ...spielen wie ein kleines kind...

  • bei mir wars wirklich so... ich hab das konzert gestern nacht leider erst seit ca: "We want it all" gesehen.




    Ich fands schlimm. Sorry. Ich dachte hunderte Male: Wo ist Freddy wo is Freddy wo is Freddy.




    Das iss für mich nix gewesen. Ansonsten war Brian May für mich natürlich ein Genuss sondersgleichen an der Klampfe.

  • Hallo (so ich weiß das ist ein alter rausgekramter Beitrag den niemand mehr interessiert, aber will die nörgelnden Suchmaschinenleute vom Hals halten und in der Suchmaschine habe ich keinen Beitrag gefunden ansonsten freue ich mich auf die links die ich übersehen habe :P) und wollte fragen:


    -Habe ich richtig gesehen, daß Roger auf der 2005er Tour diesmal "lediglich" eine 22er Bassdrum gespielt hat?
    -Wie heißt diese Ludwigserie? Ist doch dieselbe wie 1992 beim Tributkonzert gespielt (halt in anderen Größen)?


    Danke für Antworten.




    Noch eine Sache wollte ich sagen (ach ja interessiert ja keinen, mir egal aber als Queenfan lags mir einfach auf dem Herzen ;)): es mag sein dass Deacon schüchtern war/ist und er für viele unscheinbar war, aber bei solchen großartigen "Kanonen" und "Granaten" wie Mercury/May würde wohl (fast) jeder andere "normale" Bassist/Schlagzeuger alt aussehen und von der Menge wenig beobachtet. Und das geben Deacon/Taylor selber zu, daß vorher die Gruppe Queen in der Anfangszeit dominant von May/Mercury (schließlich haben die zwei auch am meisten untereinander gestritten) regiert wurden. Und erst als Deacon/Taylor selber Welthits schrieben (Another one Bites The Dust ist ein geniales Lied) war Queen eine Gruppe mit "gleichberechtigten" Mitgliedern. Deacon war aber für diese Gruppe genauso wichtig. Nicht auszudenken wenn 4 Egozentriker da gewesen wäre und keiner wie Deacon der ruhende Pol. Ich finde Deacon genial in seinem Wesen und wenn der Tod (wenn man das so sagen kann) von Mercury wirklich jemandem der Band am meisten getroffen hat, dann John. War schon traurig mitanzusehen wie er 1992 beim Tribute gelitten hat. John Deacon IST und BLEIBT genial und passte haargenau in das Shema Queen.


    Und - auch wenn ich vom Zeugs von Queen feat Rodgers nicht angetan bin - finde ich es ok, daß die Jungs nochmals losziehen, denn eins muß man klar sagen: nur als Queen funktionierten sie so genial. Die Solosachen der restlichen Mitglieder waren zwar alle mehr oder weniger ganz nett aber DER Bringer waren sie alle nicht. Ok, The Cross (vor allem Bad Mad and Dangerous gehört zu einem meiner Lieblingssachen) war ganz ok, aber haben im Groben niemanden vom Socker geworfent, dafür können May und Taylor eben nicht richtig genug "on top" singen.


    Achso, war Spam.. mir egal :evil:

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