mir hat man mal angeboten, auf dem Ludwig Stainless Steel von Herman Rarebell im Studio 3 Stücke einzuspielen. Ich hab aber dann doch lieber mein eigenes genommen und das Ludwig wurde deswegen abgebaut
auf drumsets von bekannten schlagzeugers gespielt ?!
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Ich durfte einmal letzten Jahres auf dem set des Tamburo endorsers
daniele chiantese spielen.
War ein tolles Gefühl wenn man kaum einen "Star" kennt und auf einmal sitzt man an seinem Set. -
Zitat
Original von Fischkopp
Ich hab mal aufm Set vom Paragon-Drummer getrommelt.
Ein echt nettes Ludwig set :]
...letzten November durfte der Paragon-Drummer mal auf meinem Set spielen
Kann aber sein, das du aufm Set vom alten Drummer gespielt hast, weil der Neue sagte, er hätte nen Starclassic Performer hat. -
Ich durfte diesen Sommer auf dem Set von Juli Schlagzeuger Marcel spielen. Aber leider auch nur kurz weil ich wegen einem Praktikum bei einer Veranstaltungstechnikfirma gemacht hab und die Mikrofone anbringen sollte
edit1: sorry, letzten sommer natürlich xD
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ich durfte mal auf dem original set von simon phillips spielen(das neon gelbe)
ein traum! un auf dem probenset von martin stoeck(live drummer von pur)
aber besser kann man nicht spielen! aber es ist in der tat einfacher toto zu spielen auf so einem set!^^ -
Zitat
Original von the eluminatOr
ich durfte mal auf dem original set von simon phillips spielen(das neon gelbe)
ein traum! un auf dem probenset von martin stoeck(live drummer von pur)
aber besser kann man nicht spielen! aber es ist in der tat einfacher toto zu spielen auf so einem set!^^Genau das, aber wo warst du , dass du drauf spielen konntest?
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Hast du open handed gespielt auf dem TOTO Set?
Anders gehts doch gar nicht oder?! -
hab mal mit der fuma von Krelchen, dem drumemr von dritte wahl gespielt;) sagt euch wahrscheinlich nichts;) is aber einer der wichtigsten deutschpunk bands...naja, dann halt von meinem lehrer auf dem Yamaha studio record oder so ähnlich, oder wars von tama? irgendwie so^^
aso, und morgen zock ich auf dem set von COR und Troopers auf nem Gig mit denen... wenn euch die nichts sagen is auch nicht schlimm;) in meiner "szene" sehr bekannte bands -
ähm der drummer(laden) meines vertrauens(michael strunk daaden fallls es dir was sagt) ist der einzige mensch auf dieser welt mit simon zusammen der diese set ebenfalls hat! es gibt davon noch eine ausgabe in der schweiz oder so aber insgesamt gibt es nur 2 menschen auf dieser welt die dieses set noch besitzen!
u da ich mein erstes schlagzeug da gekauft habe un mein vater diesen kerl kennt durfte ich auf dieser schießbude spielen! ja ich habe open hand zu dieser zeit gespielt denn ich hatte keinen unterricht und habe es mir so beigebracht , jetz zu huetigen tagen spiele ich aber beides, spiele aber auch oft open hand denn dann hat man mehr möglichkeiten über die tom´s zu gehen wärend eines groove´s! -
Zitat
Original von JB
Ich geh wie immer gutgläubig an neue Threads und hab zuerst dahinter nen anderen Sinn vermutet:
"Wer hat schon mal an Promi-Sets gespielt und kann seine Meinung zum Aufbau, dem Natursound und den Gimmicks äussern?"Das ist ja das interessante, nicht das Namedropping.
Ich hatte das unverschämte Glück vor langer Zeit mit Cobham auf einer Tournee durch Deutschland und die Schweiz als Roadie mitzureisen und hab einiges an (zumindest damals in den late 70ties) für mich hochinteressanten materialtechnischen Trix&Kniffen mitbekommen.
Cobhams Felle wurden erstmal mit irgendeiner Polyurethan-Lösung von unten behandelt um sie spröder zu machen, bevor sie aufgezogen wurden.
Seinen legendären Snaresound von "Funky Thide of Sings" war einer ca. 10kg schweren Custom-Snare von Franks Drumshop aus NY zu verdanken, das Stimmen der Felle hat Jeff Ocheltree (damals noch lange blonde Haare) immer persönlich übernommen. Das besondere an den beiden Toursets (Fibes Acryl clear und Tama Mahagony) von 75: Die Sets haben sich sowohl von vorne, als auch von der Spielposition nahezu identisch angehört und der akustische Gesamtsound kam dem der Plattenproduktionen fast gleich. Das hat aber leider nur dann geklappt, wenn der Meister selber dahinter sass.Auf der Tour gabs auch noch einen besonderen Leckebissen: das Montreux Jazzfestival 1975. Da man ja zur Cobham-Truppe gehörte konnte man sich mehrere Tage bei den Soundchecks auf der Bühne aufhalten und den anderen Größen der Scene über die Schultern gucken (und auch mal das Set anspielen): Average White Band mit dem damals ganz neuen Steven Ferrone, Weather Report mit Alex Acuna (da war noch Jaco Pastorius mit am Start... vollgeil!!), Stanley Clarke, Herbie Hancock+Headhunters, Jack DeJohnette auf einem klassischem wunderschön klingendem alten Sonor, Joe Morello, Michael Shrieve mit einem akustisch vollkommen Scheisse klingendem Set, was dann abgenommen göttlich geklungen hat (??), Tony Williams Lifetime (der absolute Oberknaller!) George Benson mit Harvey Mason mit seinem damal schon gelben Gretsch usw usf...
So... genug NamedroppingNeidisch bin ich, unendlich neidisch
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haben neulich mit sub-seven gespielt.
habe mich relativ lange mit christos efthimiadis unterhalten und habe mich auch mal an sein set gesetzt, nachdem er dauernd um meins herum gelungert ist...;-)Das set war auf einem roll-riser neben der eigentlichen bühne aufgebaut und es spielte gerade eine andere band.
Sehr freundlicher Mensch und ziemlicher Power-Drummer...
Ob er als Promi durchgeht... keine ahnung...
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Zitat
Original von Tante-Uschi
... christos efthimiadis ...Ob er als Promi durchgeht... keine ahnung...
Bei seiner Vergangenheit, sowohl mit Sub Seven als auch mit Rage mit Sicherheit.
Die Hälfte der Namen in diesem Thread habe ich noch nie gehört, du etwa?? -
Ich war 2004 auf dem Damageplan gig in Hamburg. Die Jungs haben da als Zugabe noch "Walk" von Pantera gespielt und da haben wir die Bühne gestürmt und zusammen mit Drowning Pool und Soil Vinnie Paul und Dimebag unter die Arme gegriffen. Für mich als Schlagwerker war es natürlih Ehrensache sofort in Richtung Vinnie zu rennen, mir nen Stick von dem zu krallen und erstmal seine Becken zu bearbeiten.
Der Abend war der Hammer, denn wer kann schon von sich behaupten mit Dimebag und Vinnie auf einer Bühne gestanden zu haben. -
@scarlet
Ja, ich meinte nur zum jetztigen Zeitpunkt. Zu Rage-Zeiten war er ja noch regelmäßig mit nem fetten grinsen für meinl in jedem drum-mag, aber jetzt redet ja auch keiner mehr von ihm...
Wie auch immer... viele von denen die hier genannt wurden kenne ich auch nicht...
Flo
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Zitat
Original von Mr.Nunenmacher
Ich durfte einmal letzten Jahres auf dem set des Tamburo endorsers
daniele chiantese spielen.
.Jo, als er bei uns war hab ich das auch getestet.
Allerdings kommt ich mit seinem Setup überhaupt nicht klar.
Zuviele Pedale, und die Becken so knapp über den Toms.
Completely gewöhnungsbedürftug -
Vor einigen Jahre hatte ich das Vergnügen auf dem Drumset von einem meiner grössten Idole "Terry Bozzio" zu spielen. Er hatte vor dem Workshop auch noch ein bisschen Zeit und wir haben uns gut unterhalten und er hat mir sogar ein bisschen was gezeigt am Schlagzeug.
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Thomas Lang.
Nicht auf seinem Akustik kit, aber auf seinem e-kit bei ihm zu Hause in LOndon..... -
lars ulrich...
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Hab ohne es zu wissen ein altes Recording Custom-Set von Wolfgang Haffner gekauft (mit dem Set war er zusammen mit Klaus Doldinger unterwegs). Das Set ist schwarz und mit kurzen Kesseln (also Jazzgrößen oder wie man auch immer dazu sagen mag). Das war dem Management aber dann zu langweilig und er hat sich dasselbe Set (nur jetzt mit "normalen" Kesseltiefen) in knallrot zugelegt, mit dem er dann mal bei Fanta4 auf Tour war. Dieses rote Set spielt jetzt mein ehemaliger Lehrer.
Haben dann erst nach einer Zeit gecheckt, dass wir beide ein Set von Wolfgang Haffner spielen.......;)
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Hammer, den Mouzon hab ich ja ganz vergessen.
Freiburg i.B., ca. 1974 im Audimax der Uni:
JB, damals noch 19 jund und seit Anfang der 70er Extremfan von Williams, Cobham und Mouzon, hatte vor eine Eintrittskarte für das Mouzon-Konzi zu holen und war deshalb schon etwas früher am Start.Da hält ein LKW am Hintereingang *hinterherhechel* und Tatsache: Der Equipmentlaster der Band. Gleich hilfreich meine Mitarbeit angeboten und der Rest war ein Traumabend (verglichen mit heute wäre das so, als wenn ein 15jähriger Slipknot-Fan Joeys All-Access-Pass bekommen hätte)
Erstmal des Meisters Set ins Audimax getragen, dann bei Aufbau immer schön störend im Weg gestanden um rauszukriegen, was er da so alles spielt. Es war ein schönes Ludwig-DB-Set, jede Menge Toms und ein Gebirge von Paiste Fo602-Becken.
Soundcheck: Kein Meister weit und breit. Also war erstmal der Bass dran. Ich dachte die ganze Zeit, was ist das für ein komischer Vogel, der mit mir die ganze Zeit Eqipment schleppt und jetzt plötzlich geniale Sounds am 4Saiter macht? Sind alle amerikanischen Roadies so?
Nein, es war John Lee persönlich mit dem ich vorher beim Schleppen 2-3 Zigarettenpausen gemacht habe...Nun der Gitarren-Check mit Attila Zoller *blechwegflieg*, der damals einen Ausflug in die Fusion-Szene gestartet hatte.
Dann war erstmal Pause -Alphonse immer noch nicht zu sehen- und die Herren haben sich zum Dinner verabschiedet.
So. Audimax fast leer und still nur noch 2 Roadies zum aufpassen da.
Die beiden haben sich irgendwann zum kiffen verdrückt und mich so angeguckt, als würde ich nun den Rest bewachen.
Das war gegen 18:00 und nun folgten 20 Minuten Hardcorefan-Recherche-Time.Ich glaube, es gab keine Schraube am Set, die ich danach nicht auswendig gekannt habe, kein Federwinkel an den Pedalen, den ich notiert habe, keine Fellspannung, die nicht 100 Mal angedrückt wurde aber leider keine Sticks weit und breit. Irgendwann kamen die Roadies zurück, irgendwann Basser und Gitarrist und irgendwann waren alle Zuschauer auf ihren Plätzen.
Ich hatte inzwischen einen respektablen Beobachter-Platz links hinter den Monitoren verteidigt und es mir gemütlich gemacht.
20:30 - Halle voll, kein Al Mouzon zu sehen.
20:45 - Halle tobt, Joachim Ernst Behrendt beginnt mit einer Moderation in epischer Breite
20:50 - Licht geht aus.
20:51 - Im Dunkeln (!) läuft ein recht breiter Mensch an mir vorbei zum Drumset
20:51,5 - Mit einem ohrenbetäubenden Roll von links nach rechts, von oben nach unten und das Ganze wieder rückwärts fängt das Konzert an.
20:52 - JB klappt sich den Unterkiefer wieder hoch und zieht sich nun 2 Stunden Fusion der Extraklasse rein.Tage später treff ich nen Bekannten der auch da war. Er hat an dem Abend ein Foto von Mouzon gemacht, das ich in meiner damals noch graphischen Phase mal abgezeichent habe. Irgendwo im Keller liegt die Zeichnung, ich geh mal suchen...
Danke liebes Nähkästchen, dass ich soviel aus Dir erzählen kann.
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