ZitatOriginal von Steve Miller
Hallo!
SM 58; und von der richtigen Seite abnehmen.
Steve
HA!!!
richtich! habe auch schon mit nem SM57 mehr als akzeptable resultate erreicht...
ZitatOriginal von Steve Miller
Hallo!
SM 58; und von der richtigen Seite abnehmen.
Steve
HA!!!
richtich! habe auch schon mit nem SM57 mehr als akzeptable resultate erreicht...
ZitatOriginal von wittekka
Ich hab bei mir im Studio auch ein D112, mich nervt die Anhebung der hohen frequenzen, deshalb hab ich es mal mit einem AKG 414 ULS verglichen an der gleichen Position (das ULS ist wirklich linear). Aus dem ULS kann man alles machen an sounds Jazzig, Matal, egal, beim D 112 ist das durch die vorgegebene Frequenzanhebung nicht ganz ohne verluste möglich. So verhält sich das bei den meisten modernen Bassdrummikros. Das EV Re 20 hätte ich auch gerne, aber leider zu teuer, um es nur für die Bassdrum zu benutzen.
D112 gegen C414B-ULS ist natürlich ein "etwas unfairer"Vergleich - obwohl ich Dir uneingeschränkt recht gebe - im Studio geht damit (nicht nur an der BD) fast alles.
Das RE20 ist ausser in der BD auch ein Klassiker für alles Gebläse (Sax!) (und in Ami-Land für Sprache (Radiosprecher).
Das RE27N/D ist die modernere Ausführung davon und nochmal 6dB "heisser" durch den Neodym-Magnet - da muss man im Mic-Input schon die Pad-Taste bemühen, weil es sonst bei BD clippt... Geht übrigens vom Sound auch super für die Snare (ist nur nicht einfach unterzubringen, weil es so elefantig gross ist - eben Elefantenpi....)
hi - ich suche jetzt nachnem guten bd mikro aber das problem ist dass der threat jetzt schon 3 jahre alt ist, kann mir jemand mal nen aktuellen stand geben? der mikr vergleich ist ja irgendwie ausm drummerforum genommen worden oder so (warum auch immer) aufjedenfall such ich en bd mikro im preisbereich von 0-300€ und würde gerne mal wissen was vom preisleistungsverhältniss her am besten ist.
Ist hier nicht irgendwo ein BD-Mikrotest (??) oder generell hat sich hier jemand zieml viel Mühe gemacht und ein aufwändigen vergleich von Mikrofonen gemacht.
sowas gab es mal aber ist aus was für gründen auch immer weggenommen worden.
Huhu,
falls Interesse besteht, könnte ich euch mal Einzelsoundfiles meiner BD, aufgenommen mit nem AKG D112 nahe Schlagfell, Shure Beta 52 nahe Resoloch innen und nem Yamaha Subkick hochladen. Natürlich alle Signale einzeln, bei Bedarf auch zusammengemischt.
also ich habe mir ein Bayerdynamic OPUS 99 als BD-Mice gekauft.
Hört sich net schlecht an und
ist nicht so "platt" wie ein AKG D112.
Es ist schon eigenartig, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind: Ich habe sowohl das AKG D112 (gleich 2x), wie auch das Opus 99 und ein Audix D-6.... Richtig Erfahrung habe ich mit allen an meiner 22er Starclassic Bubinga Bassdrum und an einer etwas älteren 20er-Tama-Rockstar:
Das AKG D112 ist bei beiden völlig unkompliziert und erzeugt sofort einen sich sehr gut im Mix durchsetzenden, vollen Sound... Das Opus konnte mich letztlich nie wirklich anmachen und ist jetzt aber 1. Wahl bei der Abnahme der Bassbox... Das D-6 geht unheimlich in den Keller runter, ist aber - für mich - sehr viel schwieriger zu handhaben, weil ich da doch genau DIE Frequenzen noch reindrehen muss, die das AKG schon leicht betont: Bei dem ist der Attack einfach schon sehr präsent.
Aber es spielen ja noch taunsend andere Faktoren eine Rolle: Stimmung, Positionierung, Soundvorliebe etc....
Wie schön, dass nicht alle das gleich Mic verwenden
zwaengo
Also ich kann das AKG D112. nur empfehlen
Aber es ist ja im endeffekt die frage was man für Musik macht, etcpp.
Ich könnte z.b. mit einigen "Vintag" Mics garnichts anfangen wo sich einige Jazzer und Fusion spieler die Finger lecken würden.
Es ist auch die frage was man für einen Sound möchte..welche Kessel und Felle man hat, welche Stimmung... ich finde bei Mics ist das fast wie bei Becken.. testen, testen, testen.
Liebe grüße Micha
yeah samples währen auf jednfall sehr geil
ZitatEs ist schon eigenartig, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind ...
... und wie genau unterschiede herausgehört werden (können).
Also ich kann das AKG D112. nur empfehlen
hi,
hab mir mal ein paar sachen zu diesem mikro durchgelesen. denke auch das es gut ist.
bei mir ist die musikrichtung rock / metal.
hat vielleicht jemand ne empfehlung fürn mic unter 100.- ?
danke im voraus
MfG Adam
Ich bin auch interessiert an einer Empfehlung
Seit eigenen Erfahrungen auf der MuMesse würde ich sogar mal das Peavey PSM 3 Grenzflächen Mikrofon mit in den Kreis der bereits genannten Verdächtigen einbeziehen.
Der Preis ist mit 79€ absolut lächerlich und für das Geld kommt da ein verblüffend ordentlicher Sound raus.
Ich würde niemals behaupten, das es mit Grenzflächen im Preissegment 250€ und mehr mithalten kann, aber für den Preis...
Ich hab mir jetzt selbst eins geordert, was ich in den nächsten Tagen bekommen werde und mach dann vielleicht auch mal einen Vergleich zu meinem D112, das ich bereits besitze und mit dem ich auch ganz zufrieden bin.
Aber live über PA war ich echt beeindruckt, wieviel low end das Peavey Mikro geliefert hat.
Wie gesagt, immer in Relation zum Preis.
Peavey PSM 3 Grenzflächen Mikrofon
Wäre nett wenn du mal ein paar technische Daten nachreichen könntest sofern welche mitgeliefert werden. Im Netz find ich leider gar nix bezüglich max. SPL etc. pp.
Mach ich, sobald ich das Teil hier hab
also ich hab jetzt ein bassmicro von der [font="]DC4000er serie von t.bone gebraucht gekauft. wenns da ist kann ich mal was dazu sagen
MfG Adam
[/font]
Ist n Grenzflächen-Mikro für Studioanwendung so richtig geeignet? Ich habe bis jetzt, in der Zeit, in der ich hier mitlese, eigentlich nie wirklich viel darüber vernommen.
Ich nehm derzeit mit nem Shure Beta 52 ab. Ich bin noch sehr unerfahren beim Aufnehmen, aber ich bin derzeit noch nicht 100%ig mit dem Ergebnis zufrieden. Ich schaffs nicht dass ich n sauberes Verhältnis aus starkem Attack und schönem Ton rausbekomme. ich schaff immer nur das eine oder das andere. Das Problem ist halt dass sich der schöne Ton in der Musik nicht so durchsetzt.
Würde es sich anbieten die Bassdrum mit 2 Mikros abzunehmen? Ich hab das öfter mal, auch schon bei großen live Gigs gesehen.
Ich wäre dankbar wenn jemand ne Idee hätte!
Abnahme mit 2 Mikrofonen ist nix ungewöhnliches.
Man kann durchaus eine Grenzfläche für das Low End und ein anderes Mikro für den Attack benutzen.
Meine BDR wurde sogar schon mit 3 Mikros abgenommen.
Ob das von mir genannte Peavey Mikro für Studio taugt, kann ich nicht sagen.
Ich kenne es nur von der Live Anwendung und wäre da erst mal skeptisch.
Aber demnächst hab ich es ja da und werde dann mal rumprobieren.
An eine Kombi aus D112 für den Kick + Grenzfläche für den Bauch hab ich jedenfalls auch schon gedacht.
Aber erst mal sehen.
Das Shure Grenzflächen Mikro ist jedenfalls verdammt gut, kostet aber auch mehr als das dreifache
Ich nehm derzeit mit nem Shure Beta 52 ab (...) bin derzeit noch nicht 100%ig mit dem Ergebnis zufrieden.
es kommen natürlich mehrere parameter zusammen; es ist ja nicht das mikro, dass den klang erzeugt.
eine zusätzliche grenzfläche ist ein probates mittel; mit experimenten in sachen positionierung, stimmung (auch mal eine andere trommel probiert?), fellen, dämpfung usw. kommst du aber bestimmt "billiger" weg. wenn's dann einigermaen passt, machst du den rest am pult bzw. rechner.
Ja, ich hab mich schon recht intensiv mit Stimmung und Dämpfung beschäftigt. Ich hab auch schon unterschiedliche EQ Patches ausprobiert.
Ich denke wenn, dann könnt ich noch viel bei der Positionierung rausholen.
Derzeit siehts so aus: Emad1 auf Schlagseite; EQ3 auf Reso. großer Ring beim Emad, zusätzliche Dämpfung ist n kleines Stück Noppenschaumstoff im Kessel und n Pölsterchen am Schlagfell, der pro Anschlag mal kurz wegkippt und wieder abdämpft. Derzeit die schwarzen EQ Patches von Evans und Plastikschlägel.
Jeder der die Bassdrum hört meint, dass sie in natura wahnsinnig gut klingt.
Das Mikro ist in der Bassdrum positioniert ca 20 cm weit vom Schlagfell entfernt direkt auf die Beater ausgerichtet. So hab ich nen sehr knackigen Attack der sich in unserer Musik gut durchsetzt, aber bisschen wenig Ton.
Ja, klar mit EQ und Kompressor bekomm ich das dann schon hin, aber da muss ich an den Bässen schon ordentlich drehen.
Kann mir jemand mal ne andere Positionierung empfehlen?
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