Schlagzeuger deren Stil ich überhaupt nicht mag!

  • Zitat

    Original von der_pat.e
    Mit dem was ich von Marco Minnemann bisher gesehen hab, kann ich einfach nichts anfangen, bzw ich kann dem nichts "besonderes" abgewinnen, wenn ich vorher Videos von matzdrums oder trommelmatze gesehen habe...


    patrick


    entschuldigung. zwar ehrt einen ein solcher kommentar, jedoch trommelt der werte herr minnemann im vergleich zu meinen bescheidenen fähigkeiten auf einem komplett anderen planeten. ich schätze der kollege dangel sieht das ähnlich-

  • Ich denke JEDER Profidrummer hat seine Art zu spielen, und dadurch auch die Musik mitgeprägt. Die Verkaufszahlen sprechen ja dafür.
    Mir bringt dieses Spiel von Bozzio nichts. Es ist ein Solospiel, was auch bestimmt schwierig ist, allerdings finde ich nicht alles schwierige auch schön. Ich höre und spiele eigentlich nur Musik die mir gefällt und nicht weil es schwierig ist. Auch durfte ich mal Live eine Clinic von Thomas Lang sehen, es ist beachtlich, allerdings wo es dann zur Erklärung der einzelnen Teile kam und das Frage/Antwortspiel losging bin ich gegangen weil ich davon nichts verstehe und es auch nicht mehr lernen werde, es bleibt halt ein Hobby und somit werde ich nicht anfangen mich mit den Profis zu messen, oder versuchen sie zu kopieren schließlich habe ich auch meinen Stil, und solange dieser Banddienlich ist dann macht es Spaß. :]

  • Ich kann nichts mit LEuten wie Lars Ulrich anfangen.
    Also, man kann ihn locker durch andere als Schlagzeuger ersetzen, als MAnager von MEtallica is er aber unentbehrlich, er is n wichtiger Stein in der Band, aber wenn ich ihn spielen höre, dann denke ich, dass die Band viel mehr haben könnte, wenn zum Beispiel Schlagzeuger wie Jonas Ekdahl von evergrey oder Jason Rullo von Symphonie X, da sie neue geile Aspekte hinzubringen.
    Mit wem ich auch nichts anfangen kann is der derzeitige Klopper von Peter Gabriel: Ged LYnch, der mag sehr beständig spielen, aber wenn man an Schlagzeuger bei GAbriel wie MAnu Katche gewöhnt is, dann verliert GAbriels Musik ein betrachtlichen Anteil an Qualität, wenn er Mr. Splashbecken Katché durch son Klopper ersetzt!

    Alle Angaben ohne Gewähr

  • Joey Jordison


    1. Dieser hirngefickte Mist mit den "buhuu wir sind so böse, wir tragen Masken, is das nicht cool?" geht mir bei der gesammten Band sowas von auf die Klötze... man merkt förmlich wie das gesammte Konzept auf pubertierende Kids mit Profilierungswahn abziehlt.


    2. Sein Stil, seine Solos... zweifellos ziemlich schnell und er ist auch kein schlechter Schlagzeuger, aber seine Soli werden nach kürzester Zeit sowas von langweilig. Ok, zugegebenermaßen hat man in diesem Genre wenig Alternativen was das solieren betrifft, aber SO lame muss auch nicht sein.


    3. Er hat den Trick mit dem "fliegenden" Schlagzeug vom Buddy geklaut X(
    Dafür bekommt er noch besuch von der Schlagzeuginquisition!


    4. Nobody expects the spanish inquisition!

    i was told by an irishman who also explained (from "personal experience") that if you ever blow up a bridge using a car filled with fertilizer, make sure you're on the side of the river where your house is.

  • Sorry Leute, aber endlich habe ich es gemerkt!


    Vorher marschierte (und gelegentlich trommelte) ich 44 Jahre durch die Welt, hielt mich immer für durchschnittlich gebildet und intelligent, vor allem an allem interessiert.


    Doch wenn ich diesen und jenen Thread un die Namen der immer wieder Genannten höre/ lese, weiß ich ehrlich gesagt nicht, wer das ist/ die sind!


    Portnoy, Jordison, Lang, Minnemann - hier immer wieder gelesen, doch ich weiß weder wohin die gehören, noch was die machen!


    Ich kenne hunderte toller Bands und genauso viele Drummer, aber die hießen nie so! Wenn ich ehrlich bin, kenne ich aber auch nicht die Mitglieder heutiger In-Bands, außer die Vornamen von Tokio Hotel. Irgendwann in den Neunzigern blieb mein Hirnarchiv stehen und hat nix Neues mehr aufgenommen.


    Fehlt mir was, bin ich total blöd oder einfach nur von vorgestern??(


    Für ein paar Nachhilfestunden wäre ich sehr dankbar.

  • Ich kann Öko-Obi schon verstehen. Mir geht es ähnlich. Ich kenne zwar die Namen dieser Herren, aber nur ganz selten kenne ich auch ihr Schlagzeugspiel. Z.Bsp. hatte ich auch mal eine Slipknot-CD in meinem Besitz. Und das man als Rocker/Metaller Dave Lombardo kennt, davon gehe ich auch mal aus.



    Ich unterteile mal grob in die verschiedenen Ligen der bekannten Drummer:


    Da wäre zum einen die Liga der Superheros:


    Bekannt aus Funk und Fernsehen, oder besser gesagt, den einschlägigen Fachmagazinen, habe ich 90% der dieser Leute noch nie gehört: Die Weckls, Colaiutas (schreibt der sich so?), Minnemanns und sonstigen Götter dieses Planeten. Die lächeln mich immer nur aus der Werbung an, oder dürfen nichtssagende Antworten auf noch langweiligere Fragen geben. Was interessiert mich Aufnahmetechnik, die Biographie oder der Backkatalog eines Herrn Gustke. Es ist einfach so: Ich interessiere mich einen Dreck um Personen, wenn es um Musik geht, ich höre immer nur auf die Musik als solche.


    Mir ist das tollstse Solo-Gewixe eines Herrn Lang zu langweilig und zu uninteressant. Würde der gute aber mal in einer Band spielen, die mir auch gefällt, dann bin ich gerne bereit, auch mal ein Ohr auf ihn zu werfen (Für Falco bin ich einfach zu jung...)


    Gelegentlich verirrt sich mal ein Großer in unsere Breitengrade, so konnte ich mal Herrn Bozzio mit seinen Riesenset sehen, das gab mir aber nix. Weil keine Musik. Ein andermal spielte Pete York bei uns, das war richtig großes Kino. Aber zu sagen, sein Stil gefällt mir, oder eben auch nicht, dazu reicht so ein Konzert nicht. Live hat das ja seinen Reiz und macht richtig Spaß, ich weiß aber genau, dass ich mir nie zu Hause eine CD auflegen würde, wo der gute Mann zu hören ist, dazu ist entweder seine Musik oder mein Geschmack zu weit draußen. Je nach Sicht der Dinge.


    Und dann war da noch Simon Phillips auf Tour mit seiner Band. Man war das übel. Musik die nur dazu da ist, damit man zeigen kann, was man selbst so draufhat. Bei Toto ist es ja ähnlich. Sowas kann man ja nur mit Brechreiz hören. Aber wie gesagt: Ich erlaube mir kein Urteil über seinen Stil, denn die Musik ist einfach Mist und kommt mir nicht ins Haus. Und so ließe sich das bei vielen dieser Heroen fortsetzen. Kaum einer davon spielt in Bands, die unsereins sich gerne zu Gemüte führt.



    Dann gibt es die Liga der Superstars, die nur Superstars sin, weil sie eben zufällig in einer Superstar-Band spielen. Lars Ulrich wäre so ein Fall. Sicher, er ist jetzt kein traumwandlerischer Drummer, aber auch das ist mir im Grunde wurscht, solange Master of Puppets noch weitere 20 Jahre nichts von seiner Faszination verliert.


    Dann gibt es die Superstars, die keine sind, weil sie keiner kennt. Selbst ich nicht. Beispiel Oceansize: Da bedient jemand das Schlagzeug bei einer großartigen Band, der sich auch mal mit Gavin Harrison (Porcupine Tree) messen könnte (der im übrigen mit seiner Combo auch schon wieder nah an der Grenzwertigkei zum üblichen Progrock-Problem ist). Aber die Band kennt keine Sau, also ist wohl auch deren Drummer uninteressant für die Medien.


    Für mich gibt es nur einen Drummer, wo ich sage, er passt trotz seines technischen Könnens zu einer Rockgruppe: Danny Carrey von Tool, denn hier sind vier außergewöhnliche Musiker, die eben nicht Musik als Selbstbefriedigung machen, sondern Songs mit Seele. Da könnten Dream Theater mal was von lernen.


    Ist jetzt zwar irgendwie Offtopic geworden und zu lang als dass es noch jemand lesen würde, aber ich hoffe, meine Meinung ist ein bischen rübergekommen. Deshalb nochmal zur Verdeutlichung: Es ist die Musik die zählt, und nicht wer sie macht.


    ------------


    Edith hat mir gerade noch eine andere Band ins Ohr geflüstert, wo außerirdisch gute Musiker sogar richtig gute Musik machen: Primus nämlich (in der Originalbesetzung mit Tim Alexander). Aber das sind dann definitv alle, sonst gibt es da niemanden mehr... ;)

  • JAAAH! Vielen Dank - das hilft mir doch sehr weiter!


    Alle diese Drummer, auch noch alphabetisch gelistet!


    Habe mir dann gleich Thoma Lang rausgesucht, "Nautilus" gehört/ gesehen und dabei festgestellt, dass sein ausschweifendes Spiel zu der Mucke passt. Anhören möchte ich mir sie aber trotzdem nicht. Daran wird es liegen, dass ich diese Drummer nicht kenne. Normalerweise erfahre ich von diesen über die tollen Bands und nicht umgekehrt.


    Ich werde mich jetzt gelegentlich weiter (neu) bilden, damit ich beim nächsten DM mitreden kann. Immer nur von (vor)gestern "aus der guten alten Zeit" erzählen wird die Youngsters ja auch irgendwann langweilen.


    Habe auch schnell noch diesen bemalten Fummler gefunden und festgestellt dass Masken-Müll-Metal nicht mein Ding ist und ich somit wohl kaum mehr von J.J." hören" (passt dieses Verb dafür überhaupt?) werde. Der Segen der "frühen Geburt" hat mich wohl vor diesem Schrott bewahrt...

  • Moin!


    Jedem seine Meinung, das ist das Tolle an einer Demokratie, aber ich finde es ehrlich gesagt schade, das es bei vielen der Posts hier doch wieder darum geht:


    Ich mag die Musik nicht, also kann der Trommler auch nicht gut sein! Man sollte sich schon die Mühe machen, den Kollegen nach seinem Spiel zu beurteilen und nicht unbedingt danach, ob mir die Musik der Band gefällt, in der er mitspielt.


    Ich mag Deep Purple nicht so unbedingt gerne- heisst das jetzt, das Ian Paice ein miserabler Trommmler ist? Metallica und Slipknot gehen mir knapp am Ees vorbei, also sind Lars Ulrich und Joey Jordison nur Schaumschläger? Oder gibt es da vielleicht auch noch etwas dazwischen?


    Können die beiden nicht vielleicht etwas, bei dem man sagt: Mann, das würde ich auch gerne können? Nein, die Bands sind blöd, also sind auch die Musiker in der Band alle blöd und überbezahlte Dillettanten.


    Tut mir leid, aber ich kann mit diesem Schwarz-Weiß-Denken irgendwie nix anfangen! Und wenn man nur so ungefähr die Namen der Herren kennt, sollte man sich mit einem Urteil erst recht zurückhalten. Fällt aber dem einen oder anderen dann halt schwer, ist aber eine gute Sache. Um einen Trommler sicher einschätzen zu können, muss ich mich nämlich erst einmal mit seinem Stil auseinander setzen, und zwar länger als ein Konzert oder eine CD oder eine DvD lang.


    LG


    OT an Obi: J.J (Jameson) ist ein Zeitungsherausgeber ;)

  • Reed 311:


    Ich habe J.J. (so kann man viele Menschen abkürzen - nicht nur Zeitungsherausgeber) nicht beurteilt, sondern nur mitgeteilt, dass ich wohl nicht dazu kommen werde, diesen Herren kennenzulernen, denn meine Ohren wurden in einer Zeit geprägt, als die heute von mir akzeptierten Metallica noch als Brachial-Lärm belächelt wurden (Anfang 80)...

  • Zitat

    Und dann war da noch Simon Phillips auf Tour mit seiner Band. Man war das übel. Musik die nur dazu da ist, damit man zeigen kann, was man selbst so draufhat. Bei Toto ist es ja ähnlich. Sowas kann man ja nur mit Brechreiz hören. Aber wie gesagt: Ich erlaube mir kein Urteil über seinen Stil, denn die Musik ist einfach Mist und kommt mir nicht ins Haus. Und so ließe sich das bei vielen dieser Heroen fortsetzen. Kaum einer davon spielt in Bands, die unsereins sich gerne zu Gemüte führt.


    Na, bevor man auf ein Konzert geht sollte man sich das Zeugs halt vorher anhören.


    Toto: Na, ich finde es etwas s/w gedacht, daß hier mit "Mist" und "Brechreiz" zu bezeichnen, denn objektiv betrachtet ist das sicher kein Mist ist, was Toto da produziert.
    Da ist in meinen Augen sehr wohl Musikalität bei allem "Gefrickel" dabei. Muß man halt öfter als einmal reinhören...! Und es gibt auf ner Toto-CD von 12 Songs vermutlich höchstens zwei, wo der Herr P. mal so richtig die Sau rausläßt. Die anderen zehn sind sicherlich auch von dem was der spielt über dem Durchscnittsniveau unsereins, aber noch lange nicht überladen.


    Die andere Band wird S. Phillips haben um eben mal seine andere Seite auszuleben, was is da wild dran?



    Was soll denn dann Deiner Meinung ein so begnadeter Musiker wie der gute Simon P. für Musik machen?


    Wenn alle Drummer sowie alle anderen Musiker ihre Fähigkeiten, die über das "Notwendige" hinausgehen, nicht mehr einbauen dürfen, wohin damit?


    Es muß ja nicht ein "Instrumentalgewixe" sein, aber wenn man Deinen Post liest, dann könnte jeder Schlagzeuger aufhören sich fortzubilden, sobald es für ne BonJovi- oder AC/DC-Coverband reicht.


    Wenn Du diese Fülle an Repertoire hättest oder gar hast, dann wirst Du mir nicht erzählen, daß es Dir reicht, Dein Können für Dich im Stillen im Proberaum zu zelebrieren, da wett ich was...!


    Find es doch auch überraschend, wieviele hier gegen M. Portnoy sind:


    Ja, es gibt Drummer, die mir noch besser gefallen, aber zu sagen, daß man nicht versteht, warum man den MP toll findet, is wohl auch keine objektive Aussage. Es steht ja schließlich außer Frage, daß der gute Mann was kann...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Manni von Bohr: Unerträgliche Selbstdarstellung, riesiges Setup, sehr kopfiges, holziges Getrommel ohne Gefühl und Groove... Mir ist unerklärlich, warum er immer mal wieder als deutscher Drum-Papst bezeichnet wird... Kann ich echt keine Minute hören...


    Portnoy: Absolut nicht mein Fall, auch wenn er technisch bestimmt nicht schlecht ist.. Das ist so ein Gefummel, was mich emotional gänzlich kalt lässt... und dann ballert er auch irgendwie oft die Musik so furchtbar zu... Man mag es musikalisch nennen, aber mir geht das sehr auf die Nerven - nicht nur bei Dream Theater


    Dirk Brand: Dazu fällt mir immer nur "abgewichst" ein... Muckergefrickel... aalglatt... richtig glitschig...


    Nick D’Virgilio: Geht für mich auch überhaupt nicht... Klingt nach technischem Pathos, ohne wirkliche Emotionalität... Ganz schlimm, dass er dabei auch noch singen muss...


    Jakob Sinn, Revolverheld (hatten wir schon): In der letzten Zeit der für mich auffälligste Fall von Grusel-Posing... Da musste ich mich vom TV wegdrehen, weil mir die Peinlichkeitsröte die Schädeldecke geöffnet hat... Das tat richtig weh!


    ... und dutzende andere fallen mir jetzt nicht ein, scheinen daher nicht so in der ersten Reihe zu spielen...


    zwaengo

  • Zitat

    Original von zwaengo
    ...


    Wär vielleicht ganz gut, nochmal einen dazuzuschreiben, der Dir gefällt - nur so zur Einsortierung. So klingt's ein wenig, als ob Du einfach jeden Drummer schlecht findest, der technisch mehr drauf hat als Du ;) ... (oder von irgendeinem gemocht wird)


    Gruß,


    Simon2.


    P.S.: Und NDV IST einfach super - ganz objektiv !! :D

    Einmal editiert, zuletzt von Simon2 ()

  • Zitat

    Original von Simon2


    Wär vielleicht ganz gut, nochmal einen dazuzuschreiben, der Dir gefällt - nur so zur Einsortierung. So klingt's ein wenig, als ob Du einfach jeden Drummer schlecht findest, der technisch mehr drauf hat als Du ;) ... (oder von irgendeinem gemocht wird)


    Oha, da haben wir das Thema wieder:
    Es ging hier ausdrücklich darum, welch Drummers Stil man NICHT mag.
    In dem analogen Thread, wo es um die meistgeliebten Drummer geht, habe ich mich auch ausführlich ausgelassen.
    Selbiges war in diesem Thread aber nicht gefragt.
    Und es ging vor allem überhaupt nicht darum, ob jemand besser ist als man selbst.
    Darf ich nur stilistisch nicht mögen, wem ich technisch überlegen bin?


    Für Dich zur Einsortierung meine persönlichen Favoriten:


    Stewart Copeland: Absolut einzigartig, extrem energiegeladen (auch heute noch), Stil-bildend, songdienlich. Mein "Drum-Gott"!


    Danny Carey: Sehr, sehr geniales Drumming auf allen Tool-Alben. Ebenfalls voller Energie, sehr eigen, absolut songdienlich, ebenfalls Stil-bildend, perfekt für die Musik.. Nie zuviel, keine Selbstdarstellung, kein Posing...


    Benny Greb: Extrem toller Groove-Drummer mit viel Spielwitz, allgemein viel Humor und sehr bescheiden...


    Ich mag auch (unter technischen Gesichtspunkten) Thomas Lang und Marco Minnemann: Von denen kann ich wirklich viel lernen... - was nichts mit meinen Hörgewohnheiten zu tun hat ;)


    Ansonsten auf der Positivliste: Ringo Starr, Mik Glaisher (Comsat Angels), Chester Thompson (bei Zappa), Budgie (Siouxsie), John Blackwell, F.M. Einheit ("Mufty", Neubauten)...



    Noch Fragen? ;)


    zwaengo

  • Zitat

    Original von zwaengo
    ...Es ging hier ausdrücklich darum, welch Drummers Stil man NICHT mag. ...


    War mir schon klar, aber nach so einem "Rundumschlag" hat es mich einfach interessiert.


    Danke für die Antworten - wir werden uns jedenfalls kaum gegenseitig die Platten wegkaufen. :D


    Gruß,


    Simon2.

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