Hallo! ich muss in der schule in musik ein referat halten. ich hba mich für das thema schlagzeug entschieden. könnt ihr mir bitte ein paar daten zur geschichte des schlagzeug sagen? (wer es erfunden hat oder so). ich hab schon bei wikipedia geguckt, hab aber nichts gutes gefunden. danke.
philip
Schlagzeuggeschichte
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Hier findest du doch ein paar Anhaltspunkte und Tipps.
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Zitat
könnt ihr mir bitte ein paar daten zur geschichte des schlagzeug sagen? (wer es erfunden hat oder so).
*heftigkopfschüttel*
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Erfunden hats ein gewisser Herr Rainer Schlagzeug und nicht die Schweizer, denn Rainer war Deutscher.
Und um Rainer auf ewig zu huldigen sagen alle Menschen auf der Welt Schlagzeug und nicht etwa Drums oder so, das kann man in etwa mit der Übernahme des Wortes Kindergarten vergleichen, welches ja auch in vielen Sprachen exestiert. Der Typ der vor hunderten von Jahren den Kindergarten erfunden hat, hieß komischerweise auch mit Nachnamen so wie seine tolle Erfindung. Was wären wir bloß ohne Kindergarten?Weiterhin empfehlen kann ich dir den Erfinder Prof. Dr. Klaus Hipp Google, selbst der hat was mit der Erfindung des Schlagzeugs zu tun, man muss ihn nur etwa mal mit den Worten drums, history, schlagzeug oder geschichte anquatschen, dann kann er oft gar nicht mehr aufhören zu erzählen.
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schlagzeug-referat....was für ne zeit.
ich hatte damals 20 min. um alles über schlagzeug zu erzählen. funzt eh nicht.
kommt drauf an von wann du erzählen willst und was du alles mit einbringen möchtest?
- schlagzeug insgesamt
- hardware
- kessel
- becken
- sticks
- felle
- zuberhör und so...und dann noch 3 videos von 3 unterschiedlichen drummern und eine kleine selbstdarbietung von mir habe ich gezeigt. hat sich belohnt mit zweimal ne 1.
ne wat ne zeit...
gruß domibrav
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Moin,
nicht so ernst nehmen. Der Text war ein spontanes Zusammenspiele von AMPMAN aus dem Gitarre-Bass-Forum und mir.
ähh...ja...also...ähm...stotter...also am Anfang war da ein junger Neuseeländischer Karusselbremser, der anfing, einen Baumstamm auszuhöhlen. Als zufällig die Klarsichtfolie der gestern verdrückten Pizza Speciale auf die Öffnung fiel, dachte sich der junge Mann, er könne ja mal die Folie fester spannen und schauen, was passiert...er nahm einen von Mama´s Kochlöffeln und schlagtete auf die Folie. Wow, der Ton war voll und tief. Sein Kumpel hatte gerade den berühmten Besen bass erfunden (Besenstil, Kiste, Bindfaden). Sie wurden zusammen ein unschlagbares Rhythmusgespann.
Nebenbei gründete der junge Mann mehrere Firmen, die aber allesamt scheiterten.
äää, jetzt weiss ich nicht weiter...
:-))
HaHaHa,
aber ich!
Weil nämlich aber die Tomatensauce noch an der Folie seiner ersten Trommel klebte, und die langsam zu stinken und zu leben anfing (bekam schon einen grünen Pelz), dachte sich der gute Mann "Dat wisch isch ma wech" und höre da, ein brillianter Sound, ungedämft von Saucenresten und Champignonstückchen durchdrang die abendlich-neuseeländische Luft. Herbei eilten alle gläubigen (es weihnachtet ja gerade) und beriefen den ehemaligen Karussellbremser zu ihrem obersten Trommelhirni, wobei "Hirni" neuseeländisch ist und soviel wie "Beauftragter" bedeutet.
Der Kumpel mit dem Besenbass war, wegen des schlechten Fischfangs vom vergangenen Wochenende, inzwischen den Göttern geopfert worden, und so geriet (zumindest in der neuseeländischen Musik) der Bass sehr lange und auch glücklicherweise in Vergessenheit.So, Bassfuss,
jetzt du wieder
Und das wird unser erstes gemeinsames BuchNun ist es in neuseeland zur Weihnachtszeit nicht gerade so weihnachtlich weiss, wie wir uns das hier vorstellen. Und bei 57 ° im Schatten fällt es schwer, von Eisblumen am Fenster zu singen. Die hätte man eher gerne, um sie sich auf die Stirn zu legen.
Der oberste Trommelhirni, auch Seine Trommelhirnigkeit genannt, war indes dabei, zu versuchen, wie wohl zwei Lagen Pizza-Einwickelplastik auf einer etwas dünneren Trommel klingen würden. Potztausend, das war ein Erfolg, denn so brauchte er nicht mehr die Schildträger von Majestix, um die Trommel fortzubewegen (die beiden waren die ersten Roadies), und das Fell war auch langlebiger. So kam es, dass der Trommelhirni auch noch Fellhirni wurde. Das alles war ihm aber zuviel, und nach 8 Jahren Hirnidasein beschloss der, seine Trommeln und sein Karussell zusammenzupacken und auszuwandern.
Es dauerte zwar einige Zeit, bis das Karussel schwimmfähig war, aber spätestens seit Jim Knopf und Lukas, dem Lokomotivführer wissen wir, dass auch vermeintlich zu schwere Gebilde schwimmen können. Eine Schiffsschraube brauchte er nicht, denn alleine die Rotation des Karussells brachte ihn mit ca. 16 Knoten vorwärts.
Herr Ampman, übernehmen Sie bitte...
Beziehungsweise fährt natürlich Trommelhirni mit 16 Knoten fort, oder besser noch, er fährt hin, nämlich nach Amerika. Freilich waren schon andere vor ihm hier, denken wir nur an Columbus, Röde Orm oder Alfred E. Neumann. Aber unser TH wollte ja nicht entdecken, sondern auswandern, weil ihm die neuseeländisch-basslose Musik doch ziemlich auf den Senkel ging.
Er ließ sich also zusammen mit seinen Trommeln und Fellen und auch zwei Trommelfellen in einem kleinen Ort namens Sachskenemweida nieder.
Dieser Ort liegt direkt an einem Fluß und so kam es, dass es jeden Morgen recht feucht in TH´s Hütte war.
Als er einmal aus Schludrigkeit zwei Felle aufeinander liegen ließ, und sich dazwischen die morgendliche Feuchtigkeit sammelte, bemerkte er dies nicht und spannte beide Felle auf eine Trommel und man höre und staune, ein neuer Sound war geboren. Später ersetzte er die Feuchtigkeit durch Öl, weil im Sommer wurde es ja morgens warm und nicht feucht, zumindest was das Wetter betraf.
TH entwickelte nebenbei auch sehr schnell eine Vorliebe für Illuminationen, also für alles, was leuchtete.
Seine Glühwürmchenzucht sollte einmal weltberühmt werden, doch bis es soweit war, begnügte er sich damit, einige dutzend er Leuchtkäfer in einen Gartenschlauch zu zwingen, um diesen dann um sein Drumset zu hängen, was er besonders witzig und schön fand.Herr Bassfuss, it´s your turn
Moin,
die Leuchtkäfer geben einen Zusatzbonus. Alle Achtung !:-))
*****
...was die Felle betraf, hatte er es einfach satt, dass das Wasser bei Wärme verdunstete. Es gab dann so hässliche Beulen in den Fellen. Und aus manchen entwich die Luft, was ja, wie jeder weiss, nicht besonders gut riecht, die leisen jedenfalls.
Es gab auch Schlagzeuge, die ein paar cm über dem Boden schwebten, das nannte man den Trommelhirnifellheissluftballongarnichtsotolleigentlicheherscheisseeffekt. Daher also bei manchen Fellen Öl hinein, bei anderen nicht. Er nannte die Felle Hydraulics, da sein Ururgroßvater mütterlicherseits Ingenieur auf einem Dampfer gewesen war und ihm mit Hydraulicöl ausgeholfen hatte.
Ein Versuch, das Öl umzupumpen und gleichzeitig ein Podest damit höher zu pumpen, ging gründlich daneben. Wir sprechen hier auch vom Trommelhirnifellpodest...na ihr wisst schon-Effekt.Ihm schmerzt heute noch das Hinterteil von dem Sturz aus ca. 8 m Höhe. Ein weiterer Versuch - nämlich das Set gleichzeitig mit Bungee-Seilen auszustatten und an der Decke aufzuhängen, schlug ebenfalls fehl, weil irgendein Dödel die Seillänge zu großzügig gewählt hatte, um das jetzt mal vorsichtig auszudrücken.
So, jetzt Du wieder...
Es begab sich aber zu jener Zeit, als Hirni noch seinen geprellten Allerwertesten pflegte, das ein weiterer Neuseeländer in das Dorf einzog, ebenfalls von der basslosen Musik seiner Heimatinsel enttäuscht, der auf der Suche nach dem ultimativen Stock war.
Natürlich suchte er einen Gehstock, da sein Hüftleiden ihn zu einem dritten Standbein nötigte. Bei einer Körpergröße von 58 Zentimetern war das mit dem Stock so eine Sache, hatten doch die meisten Gehhilfen für seine Verhältnisse geradezu gigantöse Ausmaße.
Kurzerhand (die war bei ihm wirklich auch sehr kurz, die Hand) entschloß er sich, selbst einen Stock zu schnitzen, der seinen Ansprüchen gerecht würde. Da er immer sehr schwitzige (kurze) Hände hatte, überzog er den Halteknauf seines neuen Stocks mit einer Schicht Plastik, die sich leicht abwischen ließ.
Und wie der Zufall es so will, müßte daher eigentlich Willfall lauten, trafen unser Held Hirni und dieser kleine, stockgestütze Mann, dessen Name wir bisher verschwiegen haben, der sich selbst aber Vic Firth nannte, eines Morgens am Flußufer zusammen.BF, du bist
Eigentlich wollte Vic nur sein Werkzeug in den Fluss legen, damit die Stile aufschwemmen und man wieder Halt hatte. Das letzte Mal hatte sein Nachbar das 300 gr Stück des Hammers abbekommen und glaubte seitdem, er sei Napoleon.
Der Hirni, mittlerweise auch zu Doktorehren gekommen, sah sich die selbstgeschnitzten Stöcke genau an. Die richtige Dicke hatten sie ja. Nur waren sie zum Schlagzeugspielen zu lang. Er rief einen alten Kumpel an, Bun E. Carlos, der hatte bisher immer nur mit Baseballschlägern gespielt.
Bun meinte : "Hey, das ist doch ein biliger Trick" (hey Amp, das gibt einen Bonuspunkt für mich). Der Hirni konnte ihn aber beruhigen. Er sägte eine der Gehhilfen ab, zufällig an Hausnummer 5 b, und da gab er den Sticks gleich auch den Namen : Vic Firth 5 b....Napoleon musste zum Glück nicht erscheinen, es kam nämlich so, dass eine ganze Geburtstagsgesellschaft vorbeikam, die gerade einen 30. Geburtstag feierten. Das Geburtstagskind wurde also sofort verdonnert, die Sägespäne wegzufegen.
Da kein Besen vorhanden war, musste sich Darth Vater (1 Punkt), der Gehilfe von Vic Firth, schnell etwas einfallen lassen. Er kürzte zwei Sticks um ca. die Hälfte und klebte vorne ein Drahtgeflecht auf, was im Laufe der Jahre noch verfeinert wurde. So erfanden die beiden die BESEN.
Die Hausnummern 3 + 4 fehlten merkwürdigerweise. Im Haus nr. 2 B war das hiesige Baseballstadion untergebracht. Eines Tages gingen Vic und Darth zu einem der Spiele. Einer der Spieler warf gerade wutentbbrannt seinen Schläger weg. Genau Vic vor die Füße. Er und Dath Vater schauten sich kurz an und waren beide der Meinung, dass man daraus wunderbar 2 B Sticks machen konnte. Auch Bun war dankbar, musste er doch nun nicht mehr die schweren Basballschläger verwenden.Etwa zur selben Zeit trug es sich zu, dass Leo Fender, der Vorsitzende des örtlichen Paddelbootvereins, mit seinem Kumpel Herbert Steinberger versuchte, eines der Holzpaddel mit Pick Ups zu bestücken. Zugegeben, die Dinger waren etwas zu lang, und nach dem Paddeln konnte man die Dinger nicht sofort an die Verstärker anschließen (Leute, die das versucht hatten, litten jahrelang unter Haarausfall), aber mit den Jahren entwickelte man die ideale Bass-/Paddelkombination.
Jetzt Du wieder...
Nun wohnte Leo Fender, wie man wissen muß, in einer ziemlich trockenen Gegend, Wasser gab es eigentlich ja garnicht, außer in dem Fluß, in dem Vic und Bun und die anderen ständig irgendwelche Dinge versenkten, was Leo schon ärgerte. Immer, wenn er mit seinem Paddelboot über den (zugegebenermaßen kleinen Fluß) paddeln wollte, stieß er mit irgendeinem Werkzeugstiel oder Sonstwas zusammen, was ihn des öfteren zum kentern brachte, da halfen auch die merkwürdigen Paddel nix.
An den olympischen Spielen in der Disziplin des haarlosen Flußpaddelns mochte er sich ja nu garnicht beteilligen, und so kam ihm die Idee, diese Paddel einer anderen Funktionsweise zuzuführen.
Kurzerhand (die Erklärung hatten wir schon) fräste er in den schwarzen Body (heute sagt man vornehmerweise Korpus) regelmäßige rechteckige Löchlein, machte den Stab (Hals des Paddels ist hier gemeint) biegsam, und so hatte er die erste Klatsche erfunden, ursprünglich für die Konkurrenten gedacht, also eine Konkurrentenklatsche, da die aber reihenweise aus ihren Jobs flogen, einigte man sich später auf dem Kataster- (oder war es das Patent-?) Amt auf Fliegenklatsche.
Diese fand regen Absatz, da in unserem beliebten Ort Sachskenemwaida eigentlich jeder was zu klatschen oder einen an der Klatsche hatte.
Doch auch vor diesem Örtchen blieb der Fortschritt nicht stehen, vielmehr legte er sich kurz mal hin, um die großen Veränderungen an sich vorbei ziehen zu lassen. Pech war nur, das einer von den Gebrüdern Fortschritt hier hängen blieb.
Das lag zum einen an ihm und zum anderen am Schnaps, obwohl, es lag ja daran, dass er keinen Schnaps mehr hatte, na, wie auch immer, der Herr Bassfuss muß jetzt weitermachen......es war ein ruhiger Ort mit nur einer Ampel, die Leute machten Mittagsschlaf in ihren Hängematten, die übrigens quasi als Abfallprodukt der Erfindung der Fliegenklatsche auch noch mit herauskamen, und John McMac hatte Zeit - viel Zeit beim Brennen des hiesigen Schnapses. Der hieß DANIEL JACKSON`S (1 Punkt).
Herbert Fortschritt kam nun an dieser Fabrik vorbei und vernahm das laute Schnarchen des Brennmeisters McMac. Er dachte sich, er könne mal eben ein bis sieben Flaschen von dem guten Tropfen mitnehmen. Aber da hatte er nicht mit McMac´s Stubenfliege Puck gerechnet. Die war nämlich abgerichtet auf Schnapsdiebe und kam sogleich lauthals schreiend angeflogen. Herbert war völlig überrascht, als gleichzeitig der Wellensittich des Hausmeisters über ihn herfiel. Puck und Humphrey, der Wellensittich, waren ein unschlagbares Team und hatten schon so manchen Gauner in die Flucht geschlagen.
Herbert Fortschritt gab auf, was eigentlich - schon wegen seines Namens - nicht seine Art war. Er bot an, sich mal umzusehen, wo man Dinge verbessern konnte. Puck und Humphrey waren einverstanden, während ihr Boss immer noch schlief. Wie gesagt : man hatte viel Zeit in dem Ort mit nur einer Ampel.
Herbert wurde auch sogleich fündig : nachdem er sich einen Abzweig von der Hauptleitung zum Eigenverzehr gelegt hatte - mit einer Umleitung über Humphreys Käfig natürlich, fiel sein Blick auf die Fliegenklatsche. Es war noch der Prototyp, der, baute man ihn aus Drahtgeflecht, auch ganz prima als Grill herhalten konnte. Ma McMac, ihre Tochter und die Enkelin Mic, später auch als die "Drei Damen vom Grill" bekannt geworden, waren sofort Feuer und Flamme.
Da wachte McMac auf...
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Moin Amp,
ich wünsche Dir ein frohes Weihnachtsfest. Bleib gesund - und vor allem bleib wie Du bist !
Ja, und einen guten Rutsch in ein hoffentlich schönes Jahr 2004 !
Möge es Dir noch Elternabende bescheren und uns das Vergnügen, darüber zu lesen !
Party on, Wayne.
Gruss, Frank
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wie jetzt....
?!?
tut mir leid, ich mein das ernst mit dem referat. -
guck mal unter wikipedia
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Mein lieber Pillo,
auf die Gefahr hin, daß es Dir schon mal jemand gesagt hat: Es gibt unzählige Infos zum Thema im Web. Was willst Du? Ein fertiges Referat downloaden? Oder soll's Dir jemand schreiben?
Gib mal "Geschichte des Schlagzeugs" / "history of drums" und Ähnliches in Google ein. Du wirst Dich wundern. Schau mal auf drummerworld.com unter "Legends". Lies das Jazzbuch von Joachim-Ernst Berendt. Guck Dir die Steve Smith-DVD an. Es gibt noch 1.000 weitere Möglichkeiten sich zu informieren.
Du kannst natürlich auch weiterhin warten, bis Dir die gebratenen Tauben ins Maul fliegen oder noch'n bißchen "PS2 zockn".
Ich komme mir vor wie mein eigener Großvater
fwdrums -
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luca
Das ist doch nicht mein Großvater, das ist aus meinem Perso...Ich versuche immer bei solchen Dingen einigermaßen vorsichtig zu sein. Etwas Hilfe geben und einen Hauch von Kritik wagen. Na ja, man war ja schließlich auch mal jung...
Solche Anfragen gab's ja schon öfter im DF. Mich würde interessieren, was draus geworden ist. Wie sieht's aus Pillo? Läßt Du uns am Ergebnis teilhaben?
Keep On Groovin'
fwdrums -
also ich mach das so:
1.geschichte des schlagzeugs
2. aufbau eines standart kits
3.funktion des schlagzeugs in der musik und 4. berühmte schlagzeuger
bei 1 hab ich schon was gefunden. und bei 4 nenn ich schlagzeuger die fast alle kennen wie ringo starr oder phil collins....
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