Live mit Click: wie mit Stellen ohne Drums umgehen?

  • Hallo,


    wir wollen mit meiner aktuellen Band beginnen, live mit Click zu spielen. Mir geht es nicht um das warum -- die allgemeinen Gründe für den Click beim Gig sind aus anderen Beiträgen bekannt -- sondern um das wie. Konkret: Bei anderen Bands war es bisher kein Problem, wenn nur ich als Schlagzeuger den Click auf dem Ohr hatte. In der jetzigen Band gibt es aber viele Stellen, wo ich nichts oder sehr wenig mache (Intros, Interludes, ...). Was macht man dann?


    Welche Lösungen mir einfallen:


    1) In-Ear Monitoring für alle mit Clicktracks für diejenigen, die in bestimmten Songs ohne mich spielen. Neben mir zusätzlich für die erste Gitarre ein Click, weil sie allein das Intro spielt oder für den Sänger einen Click, wenn nur er im Interlude singt. Abgesehen von anderen Nachteilen können wir uns das aktuell nicht leisten.
    2) An den Stellen, wo ich eigentlich nicht spiele, spiele ich doch etwas, bspw. den Click leise auf die Hihats. Nur des Tempos zu Liebe das Arrangement anpassen - ein fauler Kompromiss. Kommt nicht in Frage.
    3) Bei den Songs, wo ich nicht durchspiele, nehme ich einen Click ohne Betonungen (auf die eins). Ich zähle, bspw., unseren Gitarristen ein, er spielt 8 Takte sein Intro, ich komme dazu und bringe uns sanft zum Click zurückt, falls wir nicht drauf sein sollten. Außerdem würden wir, falls ich nur einzähle, und wir den Click dann vernachlässigen, zumindest bei diesen Songs im richtigen Tempo anfangen.


    Wie macht ihr das in solchen Situationen? Haben alle einen Click auf den Ohren? Hat jemand mit der Variante, bei der der Drummer den Click auf den Ohren hat, nicht mitspielt, und später wieder einsteigt Erfahrungen?


    Freue mich über hilfreiche Antworten.


    Grüße
    Benson


    PS: Wir spielen etwas zwischen 60s Folk, Dreampop, Postrock - Feeling spielt eine große Rolle.

    Einmal editiert, zuletzt von benson13 ()

  • oder 4) ohne Klick spielen. Wenn es der Sache dient und den Songs werden leichte Timing Schwankungen eher zu verschmerzen als alles andere.
    1) Ist denke ich auch eine Lösung, 2... mh, 3 würde ich mir sehr schwierig vorstellen. Gibt nichts Ätzenderes als den Rest der Band Timinigmäßig einfangen zu wollen. Das fällt leider zu oft auch auf.


    Egal, wie es für dich nachher ausgeht: Tue das, was den Songs und dem Bandkontext dienlich ist und hilft.

    "The first rule of drumming: If you make a mistake, turn around and look angrily at the bass player" - Nick Mason

  • Habe in zwei Bands ( aktuell auch gerade wieder ) #3, manchmal auf #2 praktiziert und es funktioniert immer gut. #2 meist auf Wunsch der Mitmusiker.
    Alle andern sind/waren aber auch ziemlich timingsicher und wir spielen nicht vor der Musikerpolizei. Einfach bei der Probe ausprobieren.
    #1 ist halt die sicherste aber auch aufwändigste Methode.
    Was sagen denn deine Bandmates dazu?

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • Vielen Dank für die Antworten.


    Da wir uns in den nächsten Monaten kein InEar Monitoring System kaufen, werde ich wohl Variante 3 probieren.


    @Unbek. Pferd: Die anderen sind prinzipiell für InEar-Monitoring offen, haben aber nicht das Geld. Sie sind auch für Variante 3 offen. Wir werden es probieren.


    Eine follow-up Frage: Gibt es jemanden, der längere Zeit mit In-Ear Monitoring gespielt hat und sich dann bewusst dagegen entschieden hat? Wenn ja, würde mich wirklich interessieren warum.


    BG
    Ben

  • Feeling spielt eine große Rolle


    Mich würden tatsächlich die Gründe für diese Entscheidung interessieren. Das Genre klingt eher nicht nach exzessvem Sampler- und/oder Sequenzereinsatz, bei denen absolute Time erforderlich wäre. Warum nicht während der Proben fleißig mit Click trainieren, das geht dann auch über die Proberaum-PA, damit jeder was davon hat. Der Zugewinn ist selbst für Click-freies Livespiel enorm, und man legt sich dennoch nicht völlig an die Kette.


    Ja klar, ich weiß, das heutige Soundideal ist weitgehend von quantisierten, sterilen High-Gloss-Produktionen geprägt, aber an sich ist es doch erst richtig schön, wenn die Musik atmet und pulsiert. Ganz altmodisch.

  • Auch wenn es dumm oder sehr sporadisch klingt, deine Mitmusiker müssen genauso mit Klick üben. Normalerweise muss jeder Musiker Timing besitzen... Bei einzelnen Songs kannst du auch ohne Klick spielen dann entsteht vllt. bei deinen Mitmusikern ein ähnliches Feeling für´s Timing wie bei dir. Bei dem Anfang eines Songs kannst du wenn es passt, die Zuhörer zum klatschen animieren.

  • Bei dem Anfang eines Songs kannst du wenn es passt, die Zuhörer zum klatschen animieren.


    ...was mitunter eine der größten Herausforderungen sein kann, wenn man mit Click spielt. Wenn du nicht grade Porcupine Tree oder Dream Theater bist, kannst Du dich ansonsten nämlich direkt drauf einstellen, dass das Publikum nach ein paar Takten gefühlt doppelt so schnell klatscht. Da dann selbst nicht rauszufliegen ist gar nicht so einfach :D



    Die einfachste Lösung wäre tatsächlich, wenn du in ruhigen Stellen einfach die Time gibst. Kannst ja das Instrument variieren (mal Hihat, mal Ride etc.), damit es nicht allzu stumpf wird.

  • Hi,

    werde ich wohl Variante 3 probieren.

    das finde ich von allem die schlechteste, weil gefahrenträchtigste und auffälligste Variante. Hab ich richtig verstanden, Du willst stets die 1 hörbar machen und dann ggf. die Kollegen bei Abweichungen einfangen? Das ist "worst of both worlds": Du bleibst weiter für die Zuhörer hörbar, aber für die Musiker zu wenig als Orientierung.


    Ich würde, wie die Kollegen zuvor, mich ebenfalls gegen den Klick entscheiden: Publikum ist auf so eine Perfektion gar nicht so scharf wie Musiker und ihr seid erheblich lockerer. Denn: Das alles klingt schon beim Lesen hochgradig krampfig und - ich kann mir nicht helfen und mein's nicht bös' - nach einer fetten Bauchlandung. Denn: Wenn ihr so dringend einen Klick braucht, gleichzeitig aber versucht, das Ding mal für eine Weile unhörbar weiterlaufen zu lassen, kann es ja gar nicht klappen, dass alle wieder sauber auf der 1 landen - no way.


    Kompromiss: Ihr lasst zumindest bei Deinen Pausen konsequent den Klick weg, Du stoppst das Ding auch tatsächlich und steigst einen Takt vorher mit dem Ding wieder ein und zählst die Bande wieder auf die 1 ein. Aber wie oben gesagt: Wenn ihr so wenig timingsicher seid, dass ihr das Ding braucht, dann darf's eigentlich keine Pause geben und - ja - besser wäre, wenn alle den Puls hören.


    Viel Erfolg!
    Hajo K

  • Zitat

    Mich würden tatsächlich die Gründe für diese Entscheidung interessieren

    Wir wollen sicher gehen, dass wir live im richtigen Tempo anfangen und durchspielen. Woher weiß man das sonst mit Sicherheit? Ein Beispiel: Ich finde, dass die Jungs mir live gern mal davon laufen, sie meinen, alles fühlte sich etwas zu langsam an. Wenn man ein Click hat gibt es keine Diskussionen. Jeder probt allein mit Click zu Hause und wir proben circa 30% gemeinsam mit Click. Live ist es trotzdem immer etwas anders.


    Kann gut sein, dass wir das testen und danach merken, dass wir darauf verzichten können. Wunderbar. Ich möchte einfach mit der Band in der Lage sein live in den richtigen Tempi anzufangen und durch zuspielen.


    Ich wollte vor allem wissen, wie das andere, erfahrenere Drummer handhaben. Habe ich nun auch schon. Danke!


    Cheers
    Ben


    PS: Das Aussetzen und Wieder-Einsteigen bei Variante 3 ist sicher zu kompliziert. Ich werde es trotzdem in der Probe mal ausprobieren. Ein Missverständnis hier: Der Click sollte keine Betonung haben, also die gleichen Töne auf allen Vierteln oder Achteln, denn dann muss man nicht wieder zwangsläufig auf die 1 kommen, falls man in der Pause verrutscht.

  • Der Click sollte keine Betonung haben, also die gleichen Töne auf allen Vierteln oder Achteln, denn dann muss man nicht wieder zwangsläufig auf die 1 kommen, falls man in der Pause verrutscht.

    Also wenn du NICHT unbedingt auf der 1 rauskommen willst, verstehe ich nicht, warum Du unbedingt auf einen Klick in der Band bestehst, ehrlich gesagt. Meiner Meinung nach ist genau sowas schlimmer als leichte Temposchwankungen im Song, da diese (falls sie nicht ZU heftig ausfallen) nur sehr, sehr wenigen Leuten (sprich: Andere, erfahrene Musiker mit halbwegs Timinggefühl) im Publikum auffallen. Aber dann nicht auf die 1 zu kommen fällt selbst Leuten auf, die nicht all zu viel Ahnung von Musik haben.


    Hör Dir zum Beispiel mal ein paar alte Liveaufnahmen von Police an und vergleiche die mal miteinander. Oft werden die Jungs während des Spielens schneller, das Tempo am Ende liegt weit über dem Anfangstempo. Macht nix, Energie ist ist trotzdem da und überträgt sich auf´s Publikum. Wenn aber mal Andy oder Stewart den Einsatz bei Roxanne oder Bed´s to big without you versaut haben (was auch mal öfter vorgekommen ist), fällt das sofort unangenehm auf. Aber die Jungs haben halt im Endeffekt auch ohne Click ganz gut verdient und Erfolg gehabt :)

    "The first rule of drumming: If you make a mistake, turn around and look angrily at the bass player" - Nick Mason

  • Im richtigen Tempo beginnen kannst du in jedem Fall metronomgestützt. Ich habe für solche Fälle meine Rhythm Watch am Set montiert und gebe mir das notierte Tempo selbst. Zwar kann ich damit nicht ausschließen, das Tempo im Verlauf "variieren zu müssen", aber wenn es passiert, passiert es eben. Kommt in den besten Familien vor.


    Die Verwendung eines Clicks kann live sogar dazu führen, dass die Band völlig auseinander fällt, weil jeder nur noch mit dem Click beschäftigt ist, statt auf die Mitmusiker zu hören. Ganz zu schweigen von den angestrengten Gesichtern, die schlimmstenfalls dafür sorgen, dass der Funke gar nicht mehr ins Publikum überspringt.


    Den Teufel mit dem Belzebub austreiben, nennt man das dann wohl. 8)

  • Hallo.


    Genau da fängt u. a. die "Aufgabe" des Drummers an.


    Auch wenn die Kollegen "heiß" sind und das Publikum abgeht, muss/soll man als Drummer einen (halbwegs) klaren Kopf bewahren und eben nicht auch "durchdrehen".


    Was man machen kann um während des Gigs das richtige Tempo vorzugeben/einzuhalten wurde hier schon an anderer Stelle besprochen (z. B. Metronom kurz laufen lassen,...).


    Wenn es spielerisch für Euch kein Problem ist (und es vom Titel her passt) kann man ruhig auch mal ein paar Beats schneller (oder langsamer !!!) sein -> was soll's.


    Es gibt ja auch Live-Aufnahmen bekannter Interpreten die merklich schneller/langsamer sind als die Studio-Versionen, insofern ist das alles relativ.


    Falls dir deine Kollegen nicht glauben, dass ihr zu schnell seit -> mach einfach ein paar einfache Aufnahmen und spiel die in der Probe ab (das muss keine hohe Qualität sein, es geht ja [in dem Fall] nur um's Tempo).


    Dann werden Sie dir eher glauben (Vielleicht seit ihr ja auch gar nicht zu schnell =) )


    Gruß
    Ralf

    Bier und die Pfalz, Gott erhalt's ;)

  • Hi benson13,

    Wenn man ein Click hat gibt es keine Diskussionen.

    ich glaube, DAS ist der zentrale Punkt und nicht eine musikalische Entscheidung. Es scheint bei Euch Differenzen zu geben und Du wünscht Dir "harte Fakten". Das geht auch anders. s.u.

    Wir wollen sicher gehen, dass wir live im richtigen Tempo anfangen und durchspielen. Woher weiß man das sonst mit Sicherheit?

    Hm ... stimmt das "wir" wirklich? MIr kommen da Zweifel, denn wenn alle wirklich so scharf auf sauberes Tempo sind, würden sie selbst was beisteuern und Dich unterstützen.


    Es muss nicht immer ein Metronom sein. Ich hab eine ganze Weile mal mit der App "LiveBPM" geprobt und das war mir mehr als einmal eine Argumentationshilfe. Z. B. für "Du wirst immer schneller": Einmal das Smartphone hochhalten, die Kurve der letzten 5 Minuten zeigen - Diskussion zu Ende. Oder eben auch nicht: Nämlich, wenn sich zeigt, dass ich tatsächlich Schwankungen hatte.


    Nun geht's Dir um die "drumfreien" Momente. Hey, wer sagt, dass der Gitarrist nicht auch mal so eine App vor sich liegen hat und sieht, wie er davonläuft?


    Probiert's mal aus und … leichte Schwankungen klingen nach "Mensch macht Musik" - nicht das Schlechteste


    findet und grüßt
    Hajo K

  • Mal abgesehen von den internen diplomatischen Verwicklungen, die es in der Band geben kann - ein vernünftiges Click hat die Möglichkeit, einen Fußschalter anzustöpseln. Einfach das Click stoppen, wenn die Trommelfreie Stelle kommt und einschalten, wenn es wieder mit Schlagzeug weitergeht. Hab ich so schon ein paar mal gesehen, z.B. bei König der Löwen.


    Ich persönlich spiele lieber komplett ohne, weil es der Musik gut tut, nicht in ein Korsett gezwungen zu werden. Das Tempo darf ruhig atmen, zumindest bei meiner Musik.

  • Hallo,


    für mich kommt nur Variante 2 und 4 in Frage.


    Variante 3 ist nicht praktikabel, das macht die Sache noch unrunder als alles andere.


    Variante 1 funktioniert bei Profis, aber bei Amateuren nicht (da gibt es zu wenige Klickfeste), das wäre gefühlsmäßig sehr komisch,
    wenn zwar alle im Tempo sind, aber das Mikrotiming dann je nach Individuum mal in die eine oder andere Richtung geht und dank
    der Uhr, an der es sich festzuhalten versucht, nicht mehr auf die anderen schaut.


    Variante 2 und 4 habe ich schon öfter angewandt.
    Wenn die anderen sehr schwanken, hilft nur 2 (und selbst das ist kein Garant).
    4 sorgt dafür, dass es gefühlsmäßig (auch beim Publikum) besser rüber kommt, auch
    wenn streng mathematisch (und auch nach Ansicht der Musikerpolizei) das vielleicht
    nicht gehen darf.
    Wenn die Bande zusammenspielt und aufeinander hört, ist 4 nicht nur Retro, sondern
    auch seit Jahrhunderten erfolgreich im Einsatz.


    Grüße
    Jürgen

  • Wow, ich bin überrascht von dem Interesse und den vielen Antworten.


    Ich mag nur kurz auf ein paar Punkte eingehen:


    1) Bei uns gibt es keine Differenzen. Wir wollen einfach an unserer live Performance arbeiten (tut man das nicht permanent) und mit dem Click rumprobieren.


    2) Dass Variante 1 anspruchsvoller wäre, weil jeder am Click klebt und nicht auf die anderen hört ist mir klar. Würde wohl auch nicht von heute auf morgen passieren, aber man würde sich dadurch sicherlich weiterentwickeln, denn gerade dann realisieren alle was bspw. microtiming bedeutet!


    3) Die "LiveBPM" App werde ich ausprobieren. Danke für den Hinweis.


    Schönen Tag
    Ben


    Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

  • Die Verwendung eines Clicks kann live sogar dazu führen, dass die Band völlig auseinander fällt, weil jeder nur noch mit dem Click beschäftigt ist, statt auf die Mitmusiker zu hören. Ganz zu schweigen von den angestrengten Gesichtern, die schlimmstenfalls dafür sorgen, dass der Funke gar nicht mehr ins Publikum überspringt.


    Das kann ich bestätigen.


    Ich hab eine ganze Weile mal mit der App "LiveBPM" geprobt


    Ich kenne die App leider nicht; mich würden Deine konkreten Erfahrungen und Einsatzbereiche interessieren.


    Ich persönlich spiele lieber komplett ohne, weil es der Musik gut tut, nicht in ein Korsett gezwungen zu werden. Das Tempo darf ruhig atmen, zumindest bei meiner Musik.


    Sehe ich genauso! Bei den Proben schalten wir auch immer mal einen Click dazu, mal über die Monitore, mal nur auf meinen Kopfhörer. Aber live soll die Musik atmen. Da zähle ich uns nur mit Click ein, mehr nicht.


    Viel Erfolg!

  • Ich war zwar nicht gemeint, aber LiveBMP setze ich auch regelmäßig ein. Das Tempo wird kontinuierlich in Echtzeit angezeigt, der Tempoverlauf wird als Kurve über einige Minuten grafisch dargestellt.


    Meine vorwiegenden Einsatzgebiete sind:
    1) für Coversongs oder Transkriptionen schnell das Tempo ermitteln
    2) in der Bigband die Tempokontrolle zu behalten, ohne die Freiräume des Dirigenten zu beschneiden
    3) bei unsicheren Nummern Tempo und Verlauf zu Übungszwecken im Blick zu behalten. Teilweise, um meine eigenen Unsicherheiten zu verbessern, aber auch ggf. zu Dokumentationszwecken, dass das Tempo korrekt und konstant war.


    Das Metronom kommt bei mir in Bands vor allem dann zum Einsatz, wenn es echte rhythmische Unsicherheiten seitens der Band gibt z.B. eine Clave oder sonstige rhythmische Phrasierung nicht sitzt. Oder zur Synchronisierung, wenn die Eins zu breit wird. Alles andere kontrolliere ich häufiger mit LiveBMP.
    Die Anwendung ist denkbar einfach. App starten und Startbutton berühren.


    Kostet ein paar Euro, aber das war es absolut wert. Und bei dem, was man alleine für Sticks oder Felle ausgibt, fällt das eh nicht auf :)

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