Hallo zusammen.
I know, schon wieder In-Ear. Ich lese hier aber schon seit ein paar Wochen alles zum Thema In-Ear und war auch schon 2-mal bei einem Hörgeräteakustiker. Jedoch werden meine Fragen nicht weniger sonder irgendwie immer mehr. Also bitte steinigt mich nicht, wenn ihr diese Fragen schon x-mal gelesen habt. So nun zu meinen Fragen.
Ich möchte mir nun endlich ein In-Ear zulegen und dachte mir ich kaufe mir Kopfhörer für meinen Elacin-Gehörschutz. Bei meinem Hörgeräteakustiker gibt es leider nicht die Hearsafe die ich mir im Internet gefunden habe. Ich persönlich kaufe nicht gern im Internet wenn ich mich in einem Fachhandel schon erkundigt habe, deswegen fallen die für mich also weg. Er hätte jetzt Hörer von der Firma Egger http://www.gehoerschutz.com/de/kunden_366.aspx für 200€ und von einer anderen Frima der Kopfhörer nur 70€ kosten (Name ist mir gerade entfallen).
Dann gäbe es noch die Möglichkeit die Fischeramps FA-3 XB mit Adaptern für die Elacin zu benützen. Ich habe jetzt aber schon öfters gelesen, dass die Adapter nicht gut halten und der Klang dadurch auch schlechter wird. Kann das jemand bestätigen oder stimmt das nicht? Wie sieht das mit eigens angefertigte Otoplastiken für die Fischeramps aus? Ist das dann besser? Und wie weit dämpfen die Fischeramps dann mit Otoplastiken ab? Ohne ja um die 20db.
Nun konnte ich am Wochenende mal Probeweise die UltimateEars UE5 ausprobieren. Hat mir schon gut gefallen. Allerdings war der Mix von meinem Monitorsound jetzt noch nicht Optimal, sodass ich noch nicht alles 100% beurteilen konnte. Die UltimateEars UE5 sind mir aber zu teuer. Was halte ihr von den UE4? Hab auch schon mit Fischer telefoniert, und die meinen man braucht als Drummer mindestens ein 3-Kanaliges In-Ear. Das sprengt aber mein Limit um einiges. 1000€ sind mir zuviel. Was denkt ihr, braucht man einen Drei-Wege Kopfhörer und was sind die großen Unterschiede zwischen UE4 und UE5?
Mir ist wenn ich ehrlich bin am wichtigsten, dass eine hohe Dämpfung nach außen besteht. Deswegen find ich die Ultimate Ears so super (-26db). Deswegen auch die Frage, wie hoch die Dämpfung des Fischeramps FA3 XB mit Otoplastiken ist.
Mein Limit bei den Hörern ist übrigens 500€, darauf hab ich mich jetzt mal festgelegt.
Eine weitere Frage hab ich zum Thema Hardware. Ich benötige kein Funksystem, lauf ja als Drummer nicht oft rum. Wichtig hierbei ist natürlich der Limiter. Zum Testen hatte ich jetzt von FischerAmps den In-Ear Body Pack http://fischer-amps.de/inear-m…r-home-entertainment.html. Hat auch gut funktioniert, jedoch wusste ich nicht ob ich den richtigen Eingangspegel bei dem Body Pack hatte. Wie macht man das bei diesem Gerät? Der zeigt mir ja nichts an! Als Mixer in der Band haben wir den Presonus StudioLive mit 24 Kanälen.
Deswegen habe ich mir überlegt, eventuell doch den In Ear Amp 2 http://fischer-amps.de/inear-m…r-home-entertainment.html anzuschaffen. Der zeigt einen ja den Eingangspegel an? Ist natürlich um einiges teurer. Hat aber mit den zwei Eingängen noch einen Aux Eingang für mein Metronom und einen Butt-Kicker Ausgang. Hierzu die nächste Frage. Braucht man sowas wirklich? Ist der Unterschied so groß?
Anschließen an mein InEar möchte ich gerne: Auf einen Kanal nur den Drumsound, auf einen zweiten Kanal den Bandsound (ohne Drums) und ein Metronom. Bei dem In-Ear Amp 2 bräuchte ich denk ich nichts mehr, allerdings bei den Body Pack müsste ich mir noch ein kleines Mischpult zulegen. Vorteil mit dem Mischpult ist, dass ich den Pegel sehen kann den ich zum Body Pack schicke sehen kann und es ein wenig billiger ist. Nachteil ist, ich muss ein Teil mehr mitschleppen. Als Mischpult dachte ich an http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_4usb.htm. Ich möchte kein Behringer kaufen. Vertrau diesen Teilen irgendwie nicht.
Was meint ihr, was die beste Lösung ist für die Hardware und den Hörern?
Sorrry, dass es soviele Fragen sind, aber bei soviel Geld was ich bereit bin auszugeben, möchte ich mir auch sicher sein.
Danke schonmal für die Antworten.
MFG
Kope