Man kennt es ja von Trommel, die keine Gummiunterlagen an den Böckchen/Abhebungen haben: das Metall drückt sich leicht in den Kessel (ich schätz mal nen Millimeter vielleicht). Kann das sogar soweit führen, dass der Kessel an besagter Stelle bricht/aufreist? Eine meiner Snares ist aus Sycamore (also eine eher weiche Ahornart) und da sieht man die Abdrücke recht deutlich, deswegen wollte ich mal fragen. Allerdings hatten diese uralten Mahagony-Snares von Ludwig auch keine und die leben ja teilweise immer noch
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Eher net
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Kann das sogar soweit führen, dass der Kessel an besagter Stelle bricht/aufreist?
Definitiv nicht.
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Dann is gut. Das Holz müsste sich an dieser Stelle ja dann etwas verdichten, also wirds eh schwierig ... Hatte da nur etwas Bedenken Aber Troyan nimmt ja generell keine oder?
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Das handhabt jeder unterschiedlich. Ein Notwendigkeit oder gar Qualitätsmerkmal sind Unterlegscheiben zumindest nicht.
Man muss die Schrauben der Böckchen auch nicht bis zum erbrechen anziehen. Ein bißchen über handwarm reicht völligGrüße Marcus
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Hallo Vintage_Drummer,
vielleicht schaust du dir mal ein paar vintage drums an?! Die meisten haben keine Unterlagen unter den Spannböckchen.
Gruß,
BuddyRoach -
Hallo Vintage_Drummer,
vielleicht schaust du dir mal ein paar vintage drums an?! Die meisten haben keine Unterlagen unter den Spannböckchen.
Gruß,
BuddyRoachJepp,
aber viele vintage sets sind foliert, ich denke, das wird schon der größere Teil sein, als eben ein lackiertes Holzfinish....
Und diese Folie liegt dann ja auch dazwischen, da wird sich dann auch weniger eingedrückt find ich.Aber.... das spielt keine Rolle, ob mit , oder mit ohne Gummi - es gibt nichts Gutes außer man tut es
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Hab ja oben was zu Vintage Drums geschrieben Mein alter Lehrer hatte sich ne 1920er Ludwig aus Mahagony bestellt und da war da auch nix kaputt
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